Olpe. . In den vergangenen Tagen riefen erneut Unbekannte bei zumeist alleinstehenden Frauen an und gaben sich als falsche Polizeibeamte aus. Die Gespräche fanden vorwiegend nach 20 Uhr statt. Der Polizei sind nur wenige Fälle bekannt, bei denen die im Ausland sitzenden Anrufer mit ihrer Masche Erfolg hatten. Das Vorgehen der Täter bleibt gleich: Am Telefon meldet sich ein angeblicher Polizeibeamter, der Fragen zu Vermögensverhältnissen und Aufbewahrungsorten von Wertgegenständen stellt. Im Display erscheint eine Nummer mit Ortsbezug und der Durchwahl 110. Die Täter beeinflussen die Senioren dahingehend, ihre Ersparnisse und Schmuck an Mittäter auszuhändigen. Die Täter sind kommunikativ gut geschult und wirken auf die Betroffenen teilweise über Stunden massiv ein.

In den vergangenen Tagen riefen erneut Unbekannte bei zumeist alleinstehenden Frauen an und gaben sich als falsche Polizeibeamte aus. Die Gespräche fanden vorwiegend nach 20 Uhr statt. Der Polizei sind nur wenige Fälle bekannt, bei denen die im Ausland sitzenden Anrufer mit ihrer Masche Erfolg hatten. Das Vorgehen der Täter bleibt gleich: Am Telefon meldet sich ein angeblicher Polizeibeamter, der Fragen zu Vermögensverhältnissen und Aufbewahrungsorten von Wertgegenständen stellt. Im Display erscheint eine Nummer mit Ortsbezug und der Durchwahl 110. Die Täter beeinflussen die Senioren dahingehend, ihre Ersparnisse und Schmuck an Mittäter auszuhändigen. Die Täter sind kommunikativ gut geschult und wirken auf die Betroffenen teilweise über Stunden massiv ein.

Was die Polizei dazu sagt

Damit die Betrüger erfolglos bleiben, gibt die Polizei Tipps:Geben Sie niemals telefonisch persönliche Daten und Informationen an Unbekannte weiter, auch nicht, wenn die sich als Polizeibeamte ausgeben.Gibt sich der Anrufer als Polizist aus, lassen Sie sich dessen Namen geben und rufen Sie die örtliche Dienststelle an.Rufen Sie niemals die angezeigte Nummer des Anrufers zurück.