Windkraft. Windkraftlobbyisten- und profiteure wie Günter Pulte schreiben Leserbriefe, um ihrem schwindenden politischen Einfluss entgegenzuwirken. Für uns Windkraftgegner ist das gut. Denn somit wird über die Energiepolitik in Deutschland endlich ausgiebig diskutiert, was einige Fakten ans Tageslicht bringt. Nach der Reaktorkatastrophe in Fukushima konnten die Windkraftlobbyisten mit Unterstützung der Politik blindlings den Windkraftwahnsinn aufbauen. Inzwischen werden aber die gigantischen Windindustrieanlagen in unmittelbarer Nachbarschaft zur Wohnbebauung, in Landschaftsschutz- und Naturschutzgebieten, in Erholungsgebieten und in Wäldern allgemein sowie auf sonstigen ungeeigneten Flächen von einem Großteil der Bevölkerung, zumindest von der betroffenen Landbevölkerung, kritisch hinterfragt. Für die Windkraftprofiteure ist diese Entwicklung unschön. Waren sie es doch gewohnt, von der jährlichen ca. 25 Milliarden hohen EEG-Umlage, welche auch die einkommensschwachen Stromverbraucher zahlen, kritiklos ordentlich abzusahnen. Aus dieser Not heraus bezeichnen sie uns Windkraftgegner nun als eine Minderheit und Ewiggestrige, die keine Alternativen haben und somit die Atomkraft und die Kohlekraftwerke favorisieren. In unserer schnelllebigen Zeit sind aber jetzt schon die Windkraftbefürworter die Gestrigen. Neue umwelt- und menschenschonendere Technologien machen enorme Fortschritte, obwohl die Windkraft mit vielen unnötigen Milliarden Euro subventioniert wird. So gibt es u.a. bei der Solartechnik ein enormes Entwicklungspotenzial, bei den schon jetzt über 200 m hohen Windkrafträdern ist dieses hingegen nahezu ausgeschöpft. Welchen Sinn macht es bereits heute, unsere schöne sauerländische Heimat mit uneffektiven Windindustrieanlagen zu bebauen? Zu bedenken ist, dass deren Flächenbedarf viel zu hoch ist und sie in erster Linie nur unbrauchbare Stromspitzen produzieren, deren Speicherung auch nicht in ein paar Jahren und nach Erkenntnissen vieler Wissenschaftler sogar niemals ausreichend möglich sein wird. Warum wird die Energiewende nicht entschleunigt und die Entwicklung alternativer Technologien abgewartet? Das Zeitalter der fossilen Energien endet global in absehbarer Zeit. Aktionismus und nationale Alleingänge sind nicht zielführend. Die Wähler in Nordrhein-Westfalen haben die kurzsichtige ideologische Politik abgewählt. Die neue Regierung ist auf dem besten Weg, wieder mehr Vernunft in die Energiepolitik zu bringen zum Wohle von Mensch, Natur und Umwelt.

Windkraft. Windkraftlobbyisten- und profiteure wie Günter Pulte schreiben Leserbriefe, um ihrem schwindenden politischen Einfluss entgegenzuwirken. Für uns Windkraftgegner ist das gut. Denn somit wird über die Energiepolitik in Deutschland endlich ausgiebig diskutiert, was einige Fakten ans Tageslicht bringt.

Nach der Reaktorkatastrophe in Fukushima konnten die Windkraftlobbyisten mit Unterstützung der Politik blindlings den Windkraftwahnsinn aufbauen. Inzwischen werden aber die gigantischen Windindustrieanlagen in unmittelbarer Nachbarschaft zur Wohnbebauung, in Landschaftsschutz- und Naturschutzgebieten, in Erholungsgebieten und in Wäldern allgemein sowie auf sonstigen ungeeigneten Flächen von einem Großteil der Bevölkerung, zumindest von der betroffenen Landbevölkerung, kritisch hinterfragt. Für die Windkraftprofiteure ist diese Entwicklung unschön. Waren sie es doch gewohnt, von der jährlichen ca. 25 Milliarden hohen EEG-Umlage, welche auch die einkommensschwachen Stromverbraucher zahlen, kritiklos ordentlich abzusahnen. Aus dieser Not heraus bezeichnen sie uns Windkraftgegner nun als eine Minderheit und Ewiggestrige, die keine Alternativen haben und somit die Atomkraft und die Kohlekraftwerke favorisieren. In unserer schnelllebigen Zeit sind aber jetzt schon die Windkraftbefürworter die Gestrigen. Neue umwelt- und menschenschonendere Technologien machen enorme Fortschritte, obwohl die Windkraft mit vielen unnötigen Milliarden Euro subventioniert wird. So gibt es u.a. bei der Solartechnik ein enormes Entwicklungspotenzial, bei den schon jetzt über 200 m hohen Windkrafträdern ist dieses hingegen nahezu ausgeschöpft.

Welchen Sinn macht es bereits heute, unsere schöne sauerländische Heimat mit uneffektiven Windindustrieanlagen zu bebauen? Zu bedenken ist, dass deren Flächenbedarf viel zu hoch ist und sie in erster Linie nur unbrauchbare Stromspitzen produzieren, deren Speicherung auch nicht in ein paar Jahren und nach Erkenntnissen vieler Wissenschaftler sogar niemals ausreichend möglich sein wird. Warum wird die Energiewende nicht entschleunigt und die Entwicklung alternativer Technologien abgewartet?

Das Zeitalter der fossilen Energien endet global in absehbarer Zeit. Aktionismus und nationale Alleingänge sind nicht zielführend. Die Wähler in Nordrhein-Westfalen haben die kurzsichtige ideologische Politik abgewählt. Die neue Regierung ist auf dem besten Weg, wieder mehr Vernunft in die Energiepolitik zu bringen zum Wohle von Mensch, Natur und Umwelt.