Ende. Abriss in Herdecke: In der Straße Am Berge in Ende steht nichts mehr vom Gebäudekomplex mit zwei alten Schulen. Bald startet Projekt Wohnungsbau.

Nichts steht mehr vom einstigen Schulgebäudekomplex in der Straße Am Berge in Ende. Seit Wochen reißen Bagger Wände und Dächer ein, nun sind auch die letzten Räume der einstigen Grundschule im Dorf verschwunden. Nach dem aufwendigen Entkernen im Inneren – dort unterrichteten Lehrer bis 2014 – begann gegen Ende des Jahres 2021 der Abriss im hinteren Teil des Geländes an der früheren Albert-Schweitzer-Schule. An die frühere Förderschule, in der bis Sommer 2015 Unterricht stattfand, erinnert nichts mehr.

Ein Verantwortlicher von NRW Urban hatte es angekündigt: Die Abrissarbeiten auf dem ehemaligen Schulgelände in Ende, so sagte es kürzlich Helge Mankowski von der Projektsteuerung auf Anfrage der Lokalredaktion, gehen schnell voran.

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Auch in den nächsten Tagen gibt es noch einiges zu tun für die Arbeiter, die viel Schutt vor sich haben. Mit dem Abschluss der Abbruchphase kann dann das Projekt Neubau beginnen: Die Stadt Herdecke und NRW Urban wollen hier in Kirchende viele (bezahlbare) Wohnungen errichten. (gerb)