1983 vereinbarte RWE mit der Stadt Herdecke, dass der Rad- und Fußweg nahe des Werksgeländes am Koepchenwerk von der Öffentlichkeit genutzt werden kann.
1983 vereinbarte RWE mit der Stadt Herdecke, dass der Rad- und Fußweg nahe des Werksgeländes am Koepchenwerk von der Öffentlichkeit genutzt werden kann.
Amprion hat keine Grundstücke am Standort Koepchenwerk im Eigentum, lediglich die Bahngleise und die Hengsteysee-Brücke sind im Besitz des Netzbetreibers aus Dortmund.
Amprion überprüft nach eigenen Angaben die Hengsteysee-Brücke jährlich. „Sie ist in einem guten Zustand“, heißt es. Etwaige Gefahren auf der Brücke wie lose Schrauben oder Bleche teile RWE jeweils kurzfristig mit, so dass Amprion aktiv werden kann.
Auf der Brücke, über die Radfahrer wegen der Schienen ihre Drahtesel schieben sollen, gab es in der Vergangenheit ebenfalls einige Stürze. Daraufhin brachte RWE 2016 zusätzlich Schilder an. Die Revision im Pumpspeicherkraftwerk steht 2020/21 an, vielleicht gibt es anschließend Klarheit bezüglich der Zukunft der Gleise bis zum Werksgelände.