Herdecke. . Neugierig warten viele darauf, wie der Investor das frühere GVS-Altenheim an der Goethestraße umbaut. Die Hagener SHG-Gruppe, die im Insolvenzverfahren den Zuschlag für die Fläche mit dem Gebäude bekam, steckt noch in den Planungen. Zuletzt hieß es, dass dort Miet- und Eigentumswohnungen entstehen sollen. Zum erweiterten Konzept gehört demnach auch eine medizinische Versorgung. Fix ist laut Mitteilung der Stadt und des Investors, dass es dort auch eine Kindertagesstätte mit drei Gruppen geben wird. Die Eröffnung könne sich aber verzögern, wie der Beigeordnete Dieter Joachimi im Fachausschuss sagte: „Wir hatten gehofft, dass die Kita am 1. August 2019 den Betrieb aufnehmen kann. Vermutlich ist der Bau dann aber noch nicht fertig. Es soll dann aber spätestens am 1. August 2020 so weit sein.“ Joachimi verwies auf Baugenehmigungsfragen und gesetzte Fristen, die der Investor mit einer Eröffnung 2020 vertraglich aber einhalte. „Ersatzweise müssen wir eventuell noch einmal über Container nachdenken. Stand jetzt gehen wir aber davon aus, dass wir 2019 bei den Kita-Plätzen alles abdecken können.“
Neugierig warten viele darauf, wie der Investor das frühere GVS-Altenheim an der Goethestraße umbaut. Die Hagener SHG-Gruppe, die im Insolvenzverfahren den Zuschlag für die Fläche mit dem Gebäude bekam, steckt noch in den Planungen. Zuletzt hieß es, dass dort Miet- und Eigentumswohnungen entstehen sollen. Zum erweiterten Konzept gehört demnach auch eine medizinische Versorgung. Fix ist laut Mitteilung der Stadt und des Investors, dass es dort auch eine Kindertagesstätte mit drei Gruppen geben wird. Die Eröffnung könne sich aber verzögern, wie der Beigeordnete Dieter Joachimi im Fachausschuss sagte: „Wir hatten gehofft, dass die Kita am 1. August 2019 den Betrieb aufnehmen kann. Vermutlich ist der Bau dann aber noch nicht fertig. Es soll dann aber spätestens am 1. August 2020 so weit sein.“
Joachimi verwies auf Baugenehmigungsfragen und gesetzte Fristen, die der Investor mit einer Eröffnung 2020 vertraglich aber einhalte. „Ersatzweise müssen wir eventuell noch einmal über Container nachdenken. Stand jetzt gehen wir aber davon aus, dass wir 2019 bei den Kita-Plätzen alles abdecken können.“