Wenn es so richtig schön warm und sonnig ist im Sommer, dann tut eine Abkühlung gut. Abkühlung geht äußerlich und innerlich. Von außen gelingt das durch Lüftung, Klimaanlage, eine lauwarme Dusche oder ein kühles Bad, von innen durch ein erfrischendes Getränk oder ein leckeres Eis. Nur so als Beispiel – das ist in Kombination eine tolle Steigerung. Wer seine Füße im Wasser eines Sees baumeln lässt und dabei ein Hörnchen mit der Lieblingssorte schleckt, kann sich dieses sommerliche Glück gut vorstellen. Andere bevorzugen Eiswürfel im Glas mit Limo und ein schattiges Plätzchen oder ganz andere Varianten. Klingt nach Wochenend‘ und Sonnenschein; kurz: zum Genießen. Die Ruhr fließt behaglich durch den Hengsteysee und durch den Harkortsee. Zu Fuß und auf dem Rad, mit Rollschuhen oder auf dem Kickboard, eine Runde am Ufer längs ist klasse, wenn es nicht zu voll ist. Ein voller Schluck aus der Wasserflasche, Kaffee und Kuchen unterm Sonnenschirm, ich gerate ins Schwärmen. Ich genieße das Licht, es ist abends noch lange hell, und morgens geht die Sonne früh auf. Die Sommerzeit ist besonders. Es ist zu beobachten, wie die Pflanzen wachsen und auf Wasser angewiesen sind, um ihre Früchte auszubilden. Die Natur braucht Licht, Luft und Wasser. Und zur Natur gehören die Menschen schließlich auch dazu.
Wenn es so richtig schön warm und sonnig ist im Sommer, dann tut eine Abkühlung gut. Abkühlung geht äußerlich und innerlich. Von außen gelingt das durch Lüftung, Klimaanlage, eine lauwarme Dusche oder ein kühles Bad, von innen durch ein erfrischendes Getränk oder ein leckeres Eis. Nur so als Beispiel – das ist in Kombination eine tolle Steigerung. Wer seine Füße im Wasser eines Sees baumeln lässt und dabei ein Hörnchen mit der Lieblingssorte schleckt, kann sich dieses sommerliche Glück gut vorstellen. Andere bevorzugen Eiswürfel im Glas mit Limo und ein schattiges Plätzchen oder ganz andere Varianten.
Klingt nach Wochenend‘ und Sonnenschein; kurz: zum Genießen. Die Ruhr fließt behaglich durch den Hengsteysee und durch den Harkortsee. Zu Fuß und auf dem Rad, mit Rollschuhen oder auf dem Kickboard, eine Runde am Ufer längs ist klasse, wenn es nicht zu voll ist. Ein voller Schluck aus der Wasserflasche, Kaffee und Kuchen unterm Sonnenschirm, ich gerate ins Schwärmen.
Ich genieße das Licht, es ist abends noch lange hell, und morgens geht die Sonne früh auf.
Die Sommerzeit ist besonders. Es ist zu beobachten, wie die Pflanzen wachsen und auf Wasser angewiesen sind, um ihre Früchte auszubilden. Die Natur braucht Licht, Luft und Wasser. Und zur Natur gehören die Menschen schließlich auch dazu.
Beeindruckt von der Vollkommenheit der guten, sinnvollen Schöpfung, haben sich gläubige Menschen zu Gott bekannt. „Danke, dass du alles so wunderbar gemacht hast, Gott.“ So viel Plan und weise Ordnung ist doch kein Zufall!
Es ist zum Staunen, zum Sich-Wundern. In diesem Gefühl entsteht Ehrfurcht und Bewunderung.
Wenn Menschen von etwas beeindruckt sind, dann strebt das nach Ausdruck. In der Bibel wird das in Liedern, Gedichten und Geschichten und Gebeten geäußert. Dort artikulieren Gläubige ihre Bewunderung für Gottes grenzenlos gute Schöpfung und seine Liebe zu allem, was lebt. „Gott, du bist meine Sonne und mein Schild, du bist mein Schirm unter dem ich Schutz finde.“ Die Sonne ist lebensnotwendig. Sie kann auch brennen und verbrennen. Es braucht Schutz vor übermäßiger Strahlung. Deshalb ist Gott auch Schild und Schutz und Schirm, so haben es Menschen erfahren und erlebt.
Ja, auch nach Verlust, Angst und Not kann diese Zuversicht bestehen bleiben. Davon erzählt Paul Gerhardt (22. März 1607 bis 6. Juni 1676), ein evangelischer Theologe. Schmerz und Krankheit, Krieg, Pest und Verlust von Kindern hat er erlebt und überlebt. „Geh aus, mein Herz, und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit an deines Gottes Gaben…“
Man könnte meinen, er wäre an der Ruhr entlangspaziert und hätte dieses Lied gedichtet. Er beobachtet die Tauben, Rehe, Hühner und Küken, Bienen und viele Tiere. Paul Gerhardt besingt die Blumen und Bäume, es bricht quasi aus ihm hervor. Da möchte ich gern miteinstimmen; nach dem Motto: Nicht, dass man singen kann, sondern dass einem danach zumute ist, reicht für einen gelungenen Tag.