Der Alarm kam um ein Uhr in der Nacht zu Mittwoch beim Technischen Hilfswerk Wetter/Herdecke an: In Wuppertal hatte Tief Wilma mit Gewitter und Starkregen zugeschlagen, ganze Straßenzüge unter Wasser gesetzt, eine Tankstelle zum Einsturz gebracht und schwere Schäden an der Bergischen Uni angerichtet. „Wir sind daraufhin mit 19 Mann ausgerückt, um dort die Kräfte von THW und Feuerwehr zu unterstützen“, berichtete der THW-Ortsbeauftragte André-Marcelle Hubert gestern Vormittag. Er und seine Leute waren die ganze Nacht über damit beschäftigt, Kellerräume und Gebäude frei zu pumpen. „Dabei konnten wir mit einer Leistung von 8000 bis 10 000 Litern pro Minute abpumpen“, so Hubert weiter. Nachdem die Truppe des THW Wetter/Herdecke ab ein Uhr an pausenlos im Einsatz gewesen war, beendete sie ihre Unterstützung gegen elf Uhr gestern Vormittag.

Der Alarm kam um ein Uhr in der Nacht zu Mittwoch beim Technischen Hilfswerk Wetter/Herdecke an: In Wuppertal hatte Tief Wilma mit Gewitter und Starkregen zugeschlagen, ganze Straßenzüge unter Wasser gesetzt, eine Tankstelle zum Einsturz gebracht und schwere Schäden an der Bergischen Uni angerichtet. „Wir sind daraufhin mit 19 Mann ausgerückt, um dort die Kräfte von THW und Feuerwehr zu unterstützen“, berichtete der THW-Ortsbeauftragte André-Marcelle Hubert gestern Vormittag. Er und seine Leute waren die ganze Nacht über damit beschäftigt, Kellerräume und Gebäude frei zu pumpen. „Dabei konnten wir mit einer Leistung von 8000 bis 10 000 Litern pro Minute abpumpen“, so Hubert weiter. Nachdem die Truppe des THW Wetter/Herdecke ab ein Uhr an pausenlos im Einsatz gewesen war, beendete sie ihre Unterstützung gegen elf Uhr gestern Vormittag.