Es bedarf keiner Hellseher-Fähigkeit, um in der Osterzeit ein erhöhtes Spaziergänger-Aufkommen an den Ruhrufern zu prophezeien. Trotz eher mittelprächtiger Temperaturen mit gelegentlichem Regen – so die meteorologischen Aussichten – wird es viele Wetteraner und Herdecker am Wochenende zu „ihrem“ Fluss bzw. den beiden Stauseen vor der Haustür ziehen. Oder wie die Leute im Revier sagen: Wir geh’n anne Ruhr (nicht zu verwechseln mit Anne Will).

Es bedarf keiner Hellseher-Fähigkeit, um in der Osterzeit ein erhöhtes Spaziergänger-Aufkommen an den Ruhrufern zu prophezeien. Trotz eher mittelprächtiger Temperaturen mit gelegentlichem Regen – so die meteorologischen Aussichten – wird es viele Wetteraner und Herdecker am Wochenende zu „ihrem“ Fluss bzw. den beiden Stauseen vor der Haustür ziehen. Oder wie die Leute im Revier sagen: Wir geh’n anne Ruhr (nicht zu verwechseln mit Anne Will).

Zusätzlicher Hinweis: Wer zur Bewegung bewegte Bilder sehen möchte, sollte morgen Abend das WDR-Fernsehen einschalten. An Karfreitag läuft dort ab 20.15 Uhr eine Sendung mit dem Titel „Die untere Ruhr“. Garniert mit einem Foto des Herdecker Viadukts, geht es in den 45 Minuten laut Ankündigung um „unglaubliche Geschichten an der Ruhr zwischen dem Harkortsee und der Mündung bei Duisburg“. Vor der Kamera tauchen eine Miss Universum aus Hattingen auf, das Personenschiff „Schwalbe“ in Witten oder auch ein Priester, der seine Gläubigen nur mit dem Boot besucht. Insgesamt wollen die Autoren „spannende, lustige und auch traurige Ereignisse“ erzählen.