Gestern wurde die Uhr um eine Stunde vorgestellt. Für den Körper ist die Zeitumstellung, egal ob im März oder im Oktober, ein Kraftakt. Das sagt Matthias Habel. Der Pressesprecher und Meteorologe bei WetterOnline erklärt: „Die meisten Menschen hätten am liebsten das ganze Jahr über die Sommerzeit. Jedoch wäre eine ganzjährige Winterzeit biologisch gesehen viel gesünder für uns, weil sie besser zu unserem Tagesrhythmus passt.“ Demnach lehnen rund 75 Prozent der deutschen Bevölkerung mittlerweile die Zeitumstellung generell ab. Das hat meist einen biologischen Grund: Die „innere Uhr“, die den Stoffwechsel und den Schlaf-Wach-Rhythmus steuert, werde durcheinandergebracht. Der Körper brauche oftmals ein bis zwei Wochen, um sich auf die neue Zeit einzustellen. Auch in den Köpfen sorgt die Zeitumstellung für Verwirrung, selbst wenn mittlerweile Smartphones, Computer und Co. die neue Uhrzeit automatisch anpassen. Einen Merksatz hierzu hat Wetterexperte Habel parat: „Wer daran zu knabbern hat, ob eine Stunde zurück- oder vorgestellt wird, dem kann ich empfehlen, mit dem Thermometer zu gehen: im Frühjahr plus, im Winter minus.“
Gestern wurde die Uhr um eine Stunde vorgestellt. Für den Körper ist die Zeitumstellung, egal ob im März oder im Oktober, ein Kraftakt. Das sagt Matthias Habel. Der Pressesprecher und Meteorologe bei WetterOnline erklärt: „Die meisten Menschen hätten am liebsten das ganze Jahr über die Sommerzeit. Jedoch wäre eine ganzjährige Winterzeit biologisch gesehen viel gesünder für uns, weil sie besser zu unserem Tagesrhythmus passt.“
Demnach lehnen rund 75 Prozent der deutschen Bevölkerung mittlerweile die Zeitumstellung generell ab. Das hat meist einen biologischen Grund: Die „innere Uhr“, die den Stoffwechsel und den Schlaf-Wach-Rhythmus steuert, werde durcheinandergebracht. Der Körper brauche oftmals ein bis zwei Wochen, um sich auf die neue Zeit einzustellen. Auch in den Köpfen sorgt die Zeitumstellung für Verwirrung, selbst wenn mittlerweile Smartphones, Computer und Co. die neue Uhrzeit automatisch anpassen.
Einen Merksatz hierzu hat Wetterexperte Habel parat: „Wer daran zu knabbern hat, ob eine Stunde zurück- oder vorgestellt wird, dem kann ich empfehlen, mit dem Thermometer zu gehen: im Frühjahr plus, im Winter minus.“