Herdecke. . Im Frühjahr wurden die großen Container geliefert, die die Batteriespeicher von RWE auf dem Hengsteysee-Gelände am Koepchenwerk in Herdecke aufnehmen sollten. Jetzt ist auch die Technik an ihrem Platz. Und der Anblick ist wenig spektakulär. In den 40-Fuß-Containern befindet sich hinter den Plexiglas-Scheiben, die als Berührungsschutz installiert wurden, das Herzstück der Anlage: die 184 einzelnen Batteriemodule.
Im Frühjahr wurden die großen Container geliefert, die die Batteriespeicher von RWE auf dem Hengsteysee-Gelände am Koepchenwerk in Herdecke aufnehmen sollten. Jetzt ist auch die Technik an ihrem Platz. Und der Anblick ist wenig spektakulär. In den 40-Fuß-Containern befindet sich hinter den Plexiglas-Scheiben, die als Berührungsschutz installiert wurden, das Herzstück der Anlage: die 184 einzelnen Batteriemodule.
Die grün leuchtenden Geräte vor den Modulen dienen zur Kommunikation zwischen dem Gesamtsystem und den einzelnen Modulen. RWE-Mitarbeiter sprachen beim Anblick dieser Technik auch von einem UFO, in dem Fall einem Unbekannten Foto Objekt. Ist alles installiert, wird die Anlage eine Speicherkapazität von sechs Megawatt haben und soll damit wichtiger Teil der Energiewende sein. Mit Hilfe der gespeicherten Energie können Stromschwankungen im Netz ausgeglichen werden. „Wir leisten mit dem Bau des Batteriespeichers einen wichtigen Beitrag zur erfolgreichen Umsetzung der Energiewende“, so Dr. Ulrich Hartmann, Vorstandsmitglied der RWE Power AG.