Drei Schlafzimmer, zwei Bäder und eine große Wohnküche – Ines Berger könnte sich auch vorstellen, das Minihotel in die Regie einer Firma zu geben, die darin Mitarbeiter unterbringt.
Auch Heimatforscher Wolfram Mellinghaus hat schon Gespräche für eine Nachfolge geführt. „Vor allem bei Pilgern ist das Haus beliebt. Ich wäre todtraurig, wenn es das nicht mehr gibt.“