Britta Balt, Sprecherin des Ruhrverbands, verdeutlichte auf Anfrage, dass ihr Arbeitgeber sich beim Thema Baden in der Ruhr nicht als treibende Kraft sieht. „Von uns gibt es die generelle Botschaft, dass die Wasserqualität dies ermöglicht und die Rahmenbedingungen das nicht nur in Essen hergeben.“

Der Verband sei ja in erster Linie für die Wasserqualität und nicht für Freizeitfragen zuständig. „Wir haben gesetzliche Vorgaben zu beachten.“

Diese verbieten z.B. die Ansiedlung von Graskarpfen, die effektiver als die eingesetzten Rotfedern Elodea wegfressen können.