Hohenlimburg. . Zum vierten Mal bietet die Hohenlimburger Bezirksvertretung in Zusammenarbeit mit Hohenlimburger Vereinen die Aktion „Nass und Spass“ im Lennebad an. Auch dieses Mal sollen zahlreiche Besucher die Gunst der Stunde nutzen und den kostenlosen Badespaß genießen.

Wenn am Samstag sich um 11 Uhr (bis 16 Uhr) die Türen des Lennebades zum Aktionstag „Nass und Spass im Lennebad“ öffnen, dürfen sich die Bade- und Saunagäste freuen. Denn Herbert Ebeling, Gerd Söhnchen und Wolfgang Behrendt („Die Rentner-Reparatur-Gang“, so Bezirksbürgermeister Voss) haben am Montag bei ihren Reparaturarbeiten ganze Arbeit geleistet. „Wir waren durchgeschwitzt“, berichtete Herbert Ebeling. „Mehr als zwei Drittel der Schränke mussten bearbeitet werden. Wir haben Scharniere nachgezogen, Schlösser repariert, umgebaut oder ersetzt, soweit Ersatzteile vorhanden waren“, erzählte Ebeling und ergänzt: „Auch die Saunatür funktioniert wieder.“

Türen öffnen Samstag bereits 11 Uhr

Das werden am Samstag die Besucher sicherlich mit Freude registrieren. Denn auf Einladung der Bezirksvertretung soll gegen Ende der Hallenbad-Saison dieses noch einmal ins Bewusstsein der Bevölkerung gerückt werden. Deshalb ist der Eintritt frei. Gleichzeitig erhält jeder jugendliche Badegast noch eine besondere Überraschung.

Zum Programm: Der Hohenlimburger Schwimmverein wird wieder ein Torschuss-Training für Wasserball-Novizen anbieten; die DLRG Rettungsübungen zeigen und der Kanu-Verein spektakuläre Sprünge vom Brett bieten. Der neue Förderverein Richard-Römer-Lennebad wird mit der Unterstützung der Bezirksvertretung einen Sprungwettbewerb veranstalten. Und, und, und.

Dazu gibt es aus dem Hause Schnicker, Betreiber des Lennebad-Cafés, allerlei Leckereien zu moderaten Preisen.

Bezirksbürgermeister portraitiert

Bezirksbürgermeister Hermann-Josef Voss ist in seiner Funktion als ehrenamtlicher Schwimmmeister in den Blickwinkel einer bundesweit erscheinenden Zeitschrift gerückt und soll an diesem Tag begleitet werden. „Vielleicht mache ich sogar noch einmal einen Kopfsprung vom Fünf-Meter-Brett“?, erzählt der 72-jährige Rettungsschwimmer mit einem leichten Augenzwickern.