Breckerfeld. .
Stadtbrandinspektor Norbert Lohoff hat zwei neue Stellvertreter bei der Löschgruppe Breckerfeld in ihr Amt eingeführt. Der bisherige Stellvertreter Matthias Flemming war aus gesundheitlichen Gründen von seinem Posten zurückgetreten.
Mit Unterbrandmeister Norbert Falkenroth und Unterbrandmeister Mathias Färber, der auch bereits seine Brandmeisterprüfung erfolgreich bestanden hat, stehen dem Löschgruppenführer Stephan Winkgen künftig zwei erfahrene Stellvertreter zur Seite.
Norbert Lohoff bedankte sich bei den beiden Kameraden dafür, dass die bereit sind, den verantwortungsvollen Posten zu übernehmen. Auch Stephan Winkgen zeigte sich zufrieden und versprach eine gute Zusammenarbeit.
Bleck tritt als Kassenwart zurück
Neues Personal gibt es auch im Vorstand des Fördervereins des Löschzugs Breckerfeld. Andreas Bleck, Kassenführer seit 20 Jahren, trat nicht mehr zur Wahl an. Die Tätigkeit in der Führung der Freiwilligen Feuerwehr fordere ihn zu sehr. „Ein Höhepunkt in dieser Zeit war die Organisation des 125-jährigen Jubiläums“, erklärte er zum Abschied. Zu Blecks Nachfolger wurde Hendrik Binder-Ißbruch gewählt, bislang Blecks Stellvertreter. Schriftführer im Förderverein bleiben Sascha Moritz und Sören Vogt. Rolf König wurde neuer Beisitzer.
Dem Förderverein gehören aktuell 33 Mitglieder der aktiven Feuerwehr an, hinzu kommen acht der Ehrenabteilung und 69 Fördermitglieder, darunter vier Unternehmen. Carsten Kolb, Führer des Löschzugs Breckerfeld, betonte die Bedeutung des Engagements und warb um Mitarbeit bei und Ideen für die Feste, die in 2014 anstehen. Das Feuerwehrfest steigt vom 4. bis zum 6. Juli. Auch ein Oktoberfest soll erneut stattfinden.
Neuwahlen auch in Zurstraße
Gewählt wurde auch beim Förderverein der Löschgruppe Zurstraße. Jens Richstein und Stefan Werner wurden als 1. und 2. Kassierer bestätigt. Die Schriftführung haben weiterhin Claudia Schilling und Tina Voss. Neuer Beisitzer ist Dieter Peyinghaus.
Am Ende der Sitzung wurde der Stellvertretende Jugendfeuerwehrwart, Christopher Schwarz nach vorn gebeten. Ihm wurde aus der Weihnachtstombola ein symbolischer Scheck in Höhe von 150 Euro für die Jugendfeuerwehr überreicht.