Das war’s dann wohl. Kaum vorstellbar, dass sich nach mehrjähriger Pause ein solches Festival mit regionaler Positiv-Ausstrahlung aus dem Stand wiederbeleben lässt. Es sei denn, für 2015 springt ein weißer Ritter aus der Privatwirtschaft ins Feld . . .

Wieder einmal muss sich Hagen von einer lieb gewonnenen Attraktion verabschieden. Tanzräume abgesagt, Extraschicht den Rücken gekehrt, kein Fernuni-Campusfest, Muschelsalat abgespeckt, aber Grundsteuern erhöht. Der Bürger bekommt knüppelhart zu spüren, was es bedeutet, in einer Nothaushaltskommune zu leben.