Hagen. .
Auch im vierten Jahr des Enervie-Förderprogramms „Bildung“ zieht die heimische Unternehmensgruppe positive Bilanz: Die Fördersumme wurde wie in den Vorjahren erfolgreich für die Unterstützung von über 400 Kindergärten und Schulen in der Region eingesetzt. „Mit unserem Förderprogramm wollen wir gezielt die Vermittlung von Wissen in den Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik fördern und stellen seit 2010 dafür jährlich 7 000 Euro zur Verfügung“, so Vorstandssprecher Ivo Grünhagen, „ein Angebot, für das wir durch die hohe Beteiligung positive Rückmeldung bekommen.“ Diesen nachhaltigen Ansatz in der Bildungsarbeit setze die regionale Unternehmensgruppe auch 2014 fort. So erhielten ab Februar die Bildungseinrichtungen wieder Post mit den Einladungen zu den neuen Aktionen.
Besuch der Phänomenta
Mehr als 4500 Dritt- und Viertklässler in 180 Klassen der Grundschulen in den Konzessionsgemeinden nahmen am Projektunterricht „Energie erleben und verstehen“ oder „Wie kommt das Wasser in den Wasserhahn“ der Deutschen Umwelt-Aktion e.V. teil. 25 Experimentierkoffer zum Analysieren des Energie- und Wasserverbrauchs im Unterricht ab Klasse 7 wurden an weiterführende Schulen übergeben. Über 40 Pädagogen nahmen an den Lehrer-Workshops teil. 1001 Schüler aus 30 Klassen an weiterführenden Schulen besuchten kostenfrei die Phänomenta in Lüdenscheid. In sechs Schulungen mit 120 Pädagogen aus Kindergärten und Grundschulen stand das kindgerechte Erforschen von naturwissenschaftlichen Phänomenen im Mittelpunkt.