Hagen. . Dem Volke schaue man auf’s Maul, wenn man wissen will, wie’s ihm geht. Den Jugendlichen schaue man auf’s Handy – und man wird sehen, dass mit den modernen Kommunikationsgeräten Kunst gemacht werden kann. 66 Beiträge aus ganz NRW hatten sich diesmal, beim übrigens schon 5. Festival in Hagen, beworben. Ein hartes Stück Arbeit für die Jury, ein Genuss vor allem für das Publikum des Festival-Abends im restlos voll besetzten Hagener Jugendtheater LUTZ.
Das vorgegebene Thema „Helden“ ist vermutlich niemals so kreativ, so vielschichtig, so witzig, so stylisch, so ambitioniert, so kunstvoll umgesetzt worden wie in den kurzen, allesamt sehenswerten Filmclips.
„Das ham wa gleich“ Natürlich kam der Supermann vor, einmal hieß er ganz drollig „Schnurrbart-Man“, ein anderes Mal rief er immerzu „Das ham wa gleich“. Der rettete auf seine eigene tollpatschige Art alles, was sich nicht wehrte. Oder der putzige kleine Hund, der allerdings schon früh absehbar für sein Frauchen mutig den Unhold im Wald wegbeißt.
Oft genug aber ging’s aber auch um sehr ernste und von Erwachsenen zu wenig ernst genommene Phänomene wie Schulstress, Versagensangst, Mobbing. Dass die Mama für ganz junge Filmemacher zwischen 13 und 17 Jahren noch Heldenverehrung genießt, darüber kann man noch staunen.
Jury und Publikum stimmten fair
Die Jurywertung in der Altersklasse 13 bis 17 Jahre gewannen eindeutig die „Monkeys“ mit „Die Heldenanleitung“.
Platz 2 ging in dieser Wertung an „Collector“ von Frederik und Oliver vom Lehn.
Platz 3 gewannen wiederum die „Monkeys“ mit ihren „Sockenhelden“.
Platz 4 gewann das Team vom Kinder- und Jugendpark Haspe mit dem Clip „Das ham wa gleich“.
Platz 5 ging an Christian Haase für den Clip „There has to be an way“.
Die Jurywertung für die Clips in der Altersklasse 18 bis 27 Jahre gewann Henrik Oberdorf mit „Es gibt nur einen Ausweg“.
Platz 2 ging hier an „Dulcinea“ von Marcel Götte und Benjamin Weber.
Platz 3 heimste Jacek Kubaczynski mit seinem Streifen „Farblos“ ein.
Platz 4 gehört nach Meinung der Jury Melissa Stracke für ihren Comic-Strip „Held der Weihnachtsgeschichte“.
Platz 5 blieb noch für „Vergessene Helden“ von Natalie Schäfer.
Bei den 13- bis 17Jährigen siegten Joel Kowalik und Andreas Heier mit dem „Schnurrbartmann“.
Bei den 18- bis 27Jährigen gewann das Käthe-Kollwitz-Kolleg mit „Wir kommen um zu helfen“.
An vergessene Helden erinnerte ein leider viel zu schriftlastiger Clip und meinte damit die Menschen, die 1987 in Tschernobyl beim Aufräumen nach der Reaktorkatastrophe ihr Leben für das vieler anderer gaben. Erstaunlich, dass das heute nach Fukushima in den Köpfen von Jugendlichen noch so stark präsent ist.
Eine technische Meisterleistung war die filmische Heldenanleitung, die die immer frisch Gutes tuenden jungen „Monkeys“ wieder mal fabriziert hatten. Aber inhaltlich setzte zu Recht der nachdenklich stimmende Clip des jungen Gevelsberger Gymnasiasten Henrik Oberdorf über den Ausweg aus vermeintlicher Ausweglosigkeit Maßstäbe.
Was im Laufe des von Lokalfunker Robin Hiermer sehr launig moderierten Abends so alles an Clips gezeigt wurde – das bestach vor allem durch ein hohes Maß an technischer Qualität. Herausragend und in diesem Zusammenhang zwingend zu nennen und zu loben der Film „Dulcinea“ mit professionell gesetzten Lichteffekten und bestaunenswerten Kamerafahrten durch das Gesicht einer Frau.
Bis zur Kultigkeit Witzig bis zur Kultigkeit dagegen der Clip mit den rappenden Socken. So manches Mal waren für die Filme eigene Songs getextet und aufgenommen worden.
Beim Festival im LUTZ stimmte dann auch alles - vom Catering der Hagener „Falken“ bis zu den unglaublichen Dance-Acts der jungen und noch jüngeren Protagonisten der „C-4 Crew“. Hausherr Werner Hahn beobachtete zu Unrecht kritisch den kleinen Ausschnitt, den das LUTZ-Ensemble aus Hahns aktuellem Jugendtheaterstück „Kopfkino“ präsentierte. Das war so bestürzend brutal in der Wortwahl und Authentizität („Gangbang? Das macht doch jede, oder?“), das war sehr gut gespielt. Allerbeste Reklame für einen Theaterbesuch!
Hagener Handy Festival
Ganz im Zeichen des Kinos stand gestern das Lutz im Theater Hagen: Etwa 200 junge Handy-Filmemacher tummelten sich dort beim Fest zur Preisverleihung des Clip:2-Filmfestivals. Der Jurypreis für die Altersklasse bis 27 Jahre geht an den Gevelsberger Hendrik Oberdorf. In der jüngeren Alterskategorie setzten sich erneut die Monkeys durch. Die feierliche Preisübergabe fand im Lutz statt. Im Beiprogramm brillierte Hagens TV-Casting-Star Sascha Miskovic.
© WAZ FotoPool / Theo Schmettkamp
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Nach viel Musik und Tanzeinlagen gab es auch noch das Publikums-Voting im LUTZ. Natürlich saßen die meisten der jungen Handy-Filmemacher selbst im Publikum und voteten mit. Trotzdem wurde jeder Film fair bejubelt und jede Leistung anerkannt. Anerkannt wurde vom Publikum auch durchaus, dass ein vermeintlich old-fashioned Medium wie die Westfälische Rundschau , die wie die Westfalenpost zur WAZ-Mediengruppe gehört, die beiden Publikums-Preise gestiftet hat und als Medienpartner des Festivals auch berichtet.
Erstmals NRW-weit bekannt Weil erstmals das Kultursekretariat NRW Geld für das Festival locker gemacht hat, konnte in die Öffentlichkeitsarbeit investiert werden, erstmals kamen deshalb ein paar mehr Beiträge auch aus einem größeren Radius um Hagen. Schwerpunkt-Residenz der meisten Einsender war aber die Volmestadt und die ganz nahe Umgebung. Wie zum Beispiel Gevelsberg, dort wohnt Jury-Preisträger Henrik Oberdorf (18). Seinen Preis stiftete übrigens das Rahel-Varnhagen-Kolleg.