Im Volkspark ist es zu laut. Das jedenfalls empfinden die Anwohner während diverser Veranstaltungen so und richten entsprechende Beschwerden an die Stadt. Verständlich, dass an einer Verbesserung der Situation gearbeitet wird.

Geschmäckle bekommt das Ganze aber, wenn Bezirksbürgermeister Glaeser den benachbarten Nassau-Platz, wo die Schausteller so gerne ihre Fahrgeschäfte und Buden aufbauen, explizit aus der Rechnung nimmt. Gibt es dort womöglich eine unsichtbare Schallschutzmauer? Komisch auch, dass den Verantwortlichen als erstes Alternativgelände prompt das privat bewirtschaftete Elbersgelände einfällt. Zufall?