Hagen. Etwa 250 Bürger hatten sich in der Hagener Innenstadt versammelt, um den Erdbebenopfern in der Türkei und in Syrien zu gedenken.

Ein Zeichen der Solidarität mit der Türke und Syrien wollten am Mittwochnachmittag, 15. Februar, etwa Bürger auf dem Friedrich-Ebert-Platz in Hagen.

Weil sie und ihre Familien betroffen sind oder weil sie nach den verheerenden Erdbeben in der Türkei und Syrien Anteil nehmen.

Friedenskundgebung in der Innenstadt

Die HAK-Wählergemeinschaft hatte die Friedenskundgebung in der Innenstadt organisiert. „Wir wollen damit zeigen, dass wir alle zusammenstehen“, sagt der HAK-Geschäftsführer Ömer Oral.

Neben dem Rat der Muslime hielt auch Pfarrerin Katharina Eßer von der ev.-luth. Stadtkirchengemeinde in Hagen bei der Kundgebung eine Rede.

Die Solidaritätskundgebung war nach etwa einer halben Stunde beendet.