Hagen. Hagen hat Potenzial – findet der ehemalige Capitol-Besitzer Mike Henning. Und eröffnet mit dem Strandhaus am Hengsteysee sein nächstes Projekt.
Termin im Strandhaus am Hengsteysee, was ab sofort geöffnet ist. Gehen Sie mal hin, machen Sie sich ein Bild. Ich halte es für einen Gewinn für Hagen.
Am Rand spreche ich mit Macher Mike Henning, der in Gladbeck lebt, aber in Hagen schon mehrere Projekte wie Events, die Großraum-Diskothek „Capitol“ oder die Neue Färberei aufgebaut hat, über die Frage „Warum Hagen?“ Wieso um alles in der Welt entwickelt jemand hier, wo so viele behaupten, man könne nichts realisieren, so viele Projekte? Sein Name ist immerhin in dieser Zeitung schon hundertfach erwähnt worden.
Ein dickes Lob für Hagen
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„Weil ich gemerkt habe, dass ich hier Möglichkeiten habe und weil man hier sofort netzwerken kann, weil jeder offen und zugänglich ist“, sagt Mike Henning.
Eine bemerkenswerte Aussage in einer Stadt, deren Innovationskraft ja oft in Frage gestellt wird und in der so viele mit Potenzial so oft vor die Pumpe laufen.
Viel Erfolg am Hengsteysee.