Der städtische Krisenstab müsste in Hagen eingreifen und Gottesdienste verbieten, findet unser Redakteur Martin Weiske.

Es ist nur konsequent, in Pandemiezeiten auf Präsenz-Gottesdienste und somit auf weitere Ansteckungsrisiken zu verzichten. Diese Gesellschaft hat leider zuletzt gezeigt, dass Appelle nicht fruchten und nur Verbote greifen.

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Es ist erschreckend, dass der Krisenstab einer Kommune, die seit Wochen zu den deutschen Hotspots zählt, es nicht für nötigt erachtet, hier zwar unpopulär, aber kompromisslos einzugreifen. Die Protestanten beweisen hier mehr Mut. Denn ein gesundes Miteinander der Menschen zu gestalten, ist Teil der Weihnachtsbotschaft.