Hagen. NRW und Hagen werden vom 14. Dezember bis zum 10. Januar heruntergefahren. Das stellt viele Eltern jetzt vor Herausforderungen.

Der Lockdown kommt: Vom 14. Dezember bis zum 10. Januar werden NRW und damit auch Hagen heruntergefahren. Das wird auch viele Eltern in der Stadt vor große Herausforderungen bei der Kinderbetreuung stellen.

Es wird kein Betretungsverbot in den Kitas geben, so wie es im Frühjahr der Fall war. Das heißt: die Betreuungsgarantie gilt und Kinder, für die der Besuch der Kita unverzichtbar ist, werden auch betreut. Der Betrieb soll in der Lockdown-Zeit aber auf ein Minimum heruntergefahren werden.

Die Landesregierung appelliert dringend an alle Eltern, dieses Angebot nur zu nutzen, wenn es dringend erforderlich ist und ansonsten die Betreuung der Kinder und die Arbeit miteinander zu vereinbaren.

Aktuell heißt es, dass für Schüler bis Klasse sieben den Eltern freigestellt wird, ob sie ihre Kinder in die Schule schicken oder sie von zu Hause aus lernen lassen.

Ältere Schüler ab Klasse acht werden grundsätzlich auf Distanz unterrichtet. Die Schulferien sollen um zwei Tage verlängert werden.