Für welche der Optionen man sich am Ende auch immer entscheidet: Es kann für die Altenhagener nur besser werden. Entweder dann ganz ohne Brücke, oder durch einen neuen Park direkt vor der Haustür (auch wenn das noch Jahre dauern wird). Und eins stimmt sicher: Die Idee, die die Verwaltung jetzt mit ins Rennen geworfen hat, ist eine schöne Vision für Hagen. Wenn man auf die aktuelle Situation schaut, kann man sich jetzt noch kaum vorstellen, dass im Bereich der Ebene 2 einmal Grünflächen entstehen können – und Wege, auf denen einem dann Jogger oder Radfahrer entgegenkommen.
Der Entwurf macht was her – und lässt einen träumen. Träumen davon, dass ein hässlicher Betonklotz durch Grünflächen ersetzt wird und die Stadt ein Stück schöner und lebenswerter wird. Jetzt sind Politik und Verwaltung gefragt.