Auch die Stadt Hagen, zu der die Feuerwehr gehört, äußert sich: „Es ist eine menschliche Tragödie, die wir zutiefst bedauern“, so Stadtsprecher Michael Kaub.
Nach der strafrechtlichen Aufarbeitung stehe nun noch das zivilrechtliche Verfahren um Schmerzensgeld aus. „Hier sind wir sehr an einer gütlichen Einigung interessiert und gehen auch davon aus, dass dies gelingen wird“, so Michael Kaub.
Beide Angeklagten sind nicht mehr in der Leitstelle der Feuerwehr tätig. Der Jüngere möchte aufgrund dieses Vorfalles aus dem Dienst ausscheiden.