WP-Kommentator Martin Weiske meint, dass die „Hasper Lichter“ als ein gesamtstädtisches Projekt begriffen werden müssten.

Bei allem vordergründigen Erfolg – die Premiere der „Hasper Lichter“ ist zumindest von den Hagener Event-Machern eher mit Argwohn als mit Leidenschaft begleitet worden. Dabei ist Hagen viel zu klein, um bei Großveranstaltungen in klein kariertes innerstädtisches Konkurrenzdenken zu verfallen. Die tollen Tage rund um den Hasper Kreisel haben das Potenzial, die gesamte Stadt überregional in ein positives Licht zu rücken. Dass an der Ennepe ein Impuls gesetzt wurde, von dem ganz Hagen profitieren kann, muss jetzt auch an der Volme begriffen werden.