Hagen. Regine Sonnleitner will mit ihrem Buch „Malu – Stimmen des Lebens“ Hoffnung spenden. Sie animiert die Menschen, sich eine Auszeit zu gönnen.
Ihre Botschaft ist klar: „Jeder Mensch sollte einen Malu in seinem Leben haben.“ Was sich hinter diesem Satz verbirgt? Regine Sonnleitner lacht. „Malu ist eine Fledermaus, und durch sie hab’ ich Inspiration und Kraft gewonnen. Jeder Mensch hat mal eine schwere Zeit, und da kann etwas so lebensbejahendes wie Malu helfen und Stärke zurückgeben.“
Regine Sonnleitner bezeichnet sich selbst als Neu-Autorin. Die 50-Jährige, die seit 22 Jahren in Hagen lebt, hat jüngst ihr zweites Buch „Malu – Stimmen des Lebens“ im Rediroma-Verlag veröffentlicht.
Wiedergeburt und Neuanfang
Rückblick: Im vergangenen Jahr – während eines Abendspaziergangs in einem Wald in Vorhalle – schwirrte eine kleine Fledermaus durch die Luft. „Ich hatte kurz vorher einen privaten Schicksalsschlag einstecken müssen, und irgendwie wurde das Tier, das ich intuitiv Malu taufte, für mich zu einer Inspiration. Eine Fledermaus symbolisiert für mich Wiedergeburt und Neuanfang, steht aber auch für Ruhe und Frieden.“
Erstes Buch trägt den Titel „Der Flug des Falken“
Das erste Buch, das Regine Sonnleitner verfasst hat, trägt den Titel „Der Flug des Falken“. Die Kurzgeschichten-Sammlung hat die ISBN 978-3-96103-599-1.
Ihr aktuelles Buch „Malu – Stimmen des Lebens“ kann im Buchhandel für 12,95 Euro erworben werden. Die ISBN lautet 978-3-96103-664-6.
Schauplatz der Malu-Geschichte ist die Natur, die Darsteller, die vorkommen, sind Tiere. Auf verspielte Art nimmt sich die Fledermaus Malu verschiedenen Themen an – sei es Krankheit, Trauer, Angst, Glück oder Hoffnung. „Jedes Erlebnis, ob schön oder traurig, berührt die Seele“, sagt Regine Sonnleitner.
Schreiben als Ausgleich
Schreiben ist für die Mitarbeiterin im Großhandel ein Ausgleich, „ich lasse meinen Gedanken freien Lauf und komme beim Schreiben runter.“
Mit „Malu – Stimmen des Lebens“ möchte sie die Menschen animieren, sich eine Auszeit zu gönnen, „und ich möchte den Menschen den Glauben vermitteln, dass es auch ein Licht im Dunkeln gibt.“