Hohenlimburg. . Beim Hohenlimburger Publikum kommt Michael Bormann, der bei Voice of Germany teilgenommen hat, mit seiner Stimme hervorragend an.
In der Talentshow „The Voice of Germany“ auf Pro7 im Jahr 2014 wurde seine Stimme mit der von Jon Bon Jovi verglichen. Jetzt trat der Sänger Michael Bormann im Kulturzentrum Werkhof mit seiner Band „Michael Bormann’s Jaded Hard“ auf.
Michael Bormann ist heute 52 Jahre alt und tourt mit der Gruppe „Michael Bormann’s Jaded Hard“ durch Deutschland und Europa. Neben seinem Auftritt in Hohenlimburg tritt er unter anderem in Mannheim und Oslo auf. Die fünfköpfige Band besteht aus Michael Bormann, Chris Ivo, Michael Müller, Christoph Baumeister und Daniel Hinte.
Die Hardrock-Band wurde 1990 gegründet, trennte sich 2004 nach 14 Jahren Tour-Zeit aber. Im Jahr 2014 entschied sich Bormann sich wieder mit seinen alten Jaded-Hard-Songs zu befassen und stieß zu seiner ehemaligen Band hinzu. Diese tritt mittlerweile in neuer Besetzung und seit 2018 mit neuem, an das alte aber anknüpfenden Songmaterial auf.
Der gebürtige Duisburger begann bereits im Teenager-Alter durch seinen Vater Musik zu machen und wurde Teil der Schulband.
Immer wieder sang er in verschiedenen Bands, produzierte auch alleine Musik und entschied sich 2014 durch das Überreden von Freunden und Mitmusikern an der Talentshow „The Voice of Germany“ vom Sender Pro7 teilzunehmen. Dort schaffte er es unter seinem Gesangs-Coach und Sänger Samu Haber bis in die zweite Runde der Show.
Im September 2018 begann Bormann mit seiner Band die neue Tour „Michael Bormann’s Jaded Hard + Special Guest“. Der besondere Gast war im Werkhof die vierköpfige, Dortmunder Band „Markk 13“ als Vorgruppe. Im Anschluss an sie spielte Bormanns Band.
Mit Musik groß geworden
Beim Publikum kommt Michael Bormann mit seiner Stimme hervorragend an, wie der Besucher Alwin Hecker findet: „Ich bin mit der Musik groß geworden. Seine Stimme ist so gut, die sollte sich jeder einmal anhören. Er ist wirklich ein Stimmwunder. Die Höhen und Tiefen, auf die er kommt, sind phänomenal. Auch das Spiel mit den Fans ist nur menschlich und nicht hochnäsig. Diese Band lebt für die Musik und für ihre Fans.“