Hohenlimburg. . Zum dritten Mal in Folge fand das griechische Fest „Tanz auf dem Olymp“ am Fräulein-Richard-Platz statt.

Zum dritten Mal in Folge fand das griechische Fest „Tanz auf dem Olymp“ am Fräulein-Richard-Platz statt. Drei Tage hintereinander wurde zu griechischer Musik getanzt und die Kulinarik genossen. Geladen hat die Gaststätte „Bei Theo“.

Für die Verkostung wurden ein Bierwagen sowie ein Zelt mit Grill zur Verfügung gestellt. Es gab sowohl traditionelle griechische Kulinarik als auch klassisches „Imbiss- Essen“. DJ Hasan lud in den späten Abendstunden zur Disco in der Gaststätte „Bei Theo“.

Orientalische Kunst

Es gab ein buntes Programm. „Nelifer“, alias Kerstin Flügge, zeigte orientalische Tanzkunst mit Niveau, Stil und Esprit, unterhielt das Publikum mit ihren Bauchtanz-Aufführungen. Kerstin Flügge präsentierte mit Leidenschaft ihre orientalische Kunst an zwei Abenden.

Für die Kinder war ein Stand zum Kinderschminken bereitgestellt. Direkt daneben befand sich ebenfalls für die jüngeren Gäste eine Hüpfburg.

Dreiköpfige Band

Wie jedes Jahr gab es traditionelle griechische Musik für das Publikum. Prodomos Arvanitidis, Makis Arvanitidis und Dimitris Ilias traten wie bereits im vergangenen Jahr als dreiköpfige Band auf. Den Zuschauerinnen und Zuschauern wurde eine Vielfalt an griechischer Musik geboten, die auch zu Volkstänzen einlud.

Der Hohenlimburger Peter Spohr kommt jedes Jahr zum Fest: „Man trifft hier immer viele Leute, und das Wetter spielt mit. Das ist einfach schön hier.“

Für viele Besucherinnen und Besucher ist das Straßenfest „Tanz auf dem Olymp“ eine Möglichkeit, zusammenzukommen. Wie das traditionelle Stadtfest bietet es Gelegenheit, sich mit Menschen aller Generationen auszutauschen, ins Gespräch zu kommen und gemeinsam zu tanzen und zu feiern.

Für den Bürgerverein Wesselbach bietet das griechische Fest jedes Jahr eine Möglichkeit des Beisammenseins.

Geschäftsführerin Ute Köhler erklärt: „Wir wandern jedes Jahr an dem Wochenende, an dem der Tanz auf dem Olymp ist. Im Anschluss an unsere Wanderung gehen wir also zum Fest. Zu Theo haben wir nämlich eine ganz besondere Verbindung. Als unser Verein 25-jähriges Jubiläum hatte, hat Theo für uns das Essen gemacht. Wir kommen gerne jedes Jahr hierher.“