Haspe. . Die vermeintliche Messerattacke in Hagen-Haspe vom Freitag war keine: Die Polizei schließt ein Fremdverschulden durch eine andere Person aus.
Die vermeintliche Messerattacke in der Voerder Straße vom Freitag war keine: „Es liegt kein Fremdverschulden vor“, so Polizeisprecher Ralf Bode gegenüber der WP.
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Zwar hatte der 20-Jährige tatsächlich Verletzungen erlitten, die seien aber nicht von Dritten zugefügt worden. Der 20-Jährige war am Freitag bei Angehörigen erschienen. Diese riefen den Rettungsdienst. Weil der 20-Jährige erst gesagt hatte, dass er auf der Voerder Straße attackiert worden sei, leitete die Polizei eine größere Fahndung ein.
Der Vorfall war am Freitag mit großer Aufmerksamkeit wahrgenommen worden, weil es zuletzt häufig Messerattacken in Hagen gegeben hatte.