Eines steht fest: Das durchaus kostspielige Freizeitareal „Bohne“ mit seinem einmaligen Pumptrack-Angebot im Schatten der Bahnhofshinterfahrung hat es einfach nicht verdient, einer Szene überlassen zu werden, die einen akzeptablen Rückzugsort, aber sicherlich nicht die Nähe zur klassischen Bürgerschaft sucht. Die Spiel- und Erholungsfläche wurde geschaffen, um jenen Menschen, die in einem dicht gedrängten, problembehafteten Stadtquartier ohne großzügige Spielflächen leben, ein attraktives Alternativangebot mit Aufenthaltsqualität zu bieten. Das ist baulich gelungen, mehr bislang aber noch nicht.
Eines steht fest: Das durchaus kostspielige Freizeitareal „Bohne“ mit seinem einmaligen Pumptrack-Angebot im Schatten der Bahnhofshinterfahrung hat es einfach nicht verdient, einer Szene überlassen zu werden, die einen akzeptablen Rückzugsort, aber sicherlich nicht die Nähe zur klassischen Bürgerschaft sucht. Die Spiel- und Erholungsfläche wurde geschaffen, um jenen Menschen, die in einem dicht gedrängten, problembehafteten Stadtquartier ohne großzügige Spielflächen leben, ein attraktives Alternativangebot mit Aufenthaltsqualität zu bieten. Das ist baulich gelungen, mehr bislang aber noch nicht.
Jetzt ist die Stadt gefordert, das Konzept mit Leben zu füllen – ohne die permanente Begleitung durch eine zwielichtige Szene. Sollten Streetworker, wie die Fachverwaltung ausdrücklich bestätigt, dafür das probate Mittel sein, müssen diese auch finanziert werden. Für die Einführung einer Baumpflegesetzung wird ja auch das erforderliche Personal bereitgestellt. Dieser Spielraum sollte auch für Sozialarbeit möglich sein.