Breckerfeld. . 150 000 Euro sind im Haushalt der Stadt Breckerfeld für die Sanierung von Straßen vorgesehen. In den Fokus werden vor allem die Klevinghauser Straße und Taubenstraße rücken. An der Epscheider Straße müssen noch Restarbeiten ausgeführt werden, die sich aus dem letzten Budget nicht mehr finanzieren ließen. Hier ist an einigen Stellen der Asphalt aufgeplatzt.

150 000 Euro sind im Haushalt der Stadt Breckerfeld für die Sanierung von Straßen vorgesehen. In den Fokus werden vor allem die Klevinghauser Straße und Taubenstraße rücken. An der Epscheider Straße müssen noch Restarbeiten ausgeführt werden, die sich aus dem letzten Budget nicht mehr finanzieren ließen. Hier ist an einigen Stellen der Asphalt aufgeplatzt.

Das sind einige der Ergebnisse von Ortsterminen und Diskussionen von Fachpolitikern im Bauausschuss. „Tätig werden müssen wir auch im Bereich Filde“, so Bürgermeister André Dahlhaus. „Das Wurzelwerk von umgestürzten Bäumen hat die Ränder der Fahrbahn in Mitleidenschaft gezogen.“

Generell schlägt die Verwaltung schlägt ein dreigestaffeltes System vor. Neben den beschriebenen größeren Maßnahmen sollen kleinere Ausbesserungen im Bereich Wahnscheid, Bühren, Loh, an der Poststraße, am Westring sowie an der Epscheider Straße vorgenommen werden. Hinzu kommen Sanierungen, die die Mitarbeiter des Bauhofs selbst vornehmen.

Angebote einholen

Im Fokus stehen zunächst die größeren Maßnahmen. Teilweise werden noch Angebote eingeholt, so dass die genauen Kosten erst zur nächsten Sitzung des Bauausschusses feststehen. Je nachdem, wie teuer die Arbeiten werden, wird dann festgelegt, welche weiteren Sanierungen noch angegangen werden können.

Ein Gesamtkonzept, das bei den Fachpolitiker weitestgehend auf Zustimmung stößt: „In der Taubenstraße und an der Klevinghauser Straße müssen großes Unebenheiten beseitigt werden“, so Rainer Giesel (CDU). Besonders letztere, so Ulrich Ferron (FDP), sei durch den landwirtschaftlichen Verkehr stark in Mitleidenschaft gezogen.

Aufgehübscht werden soll auch der Wengebergpark. Die Wege im Grünstreifen, der sich mitten durch das Wohngebiet zieht, müssen wieder instandgesetzt werden. Geschehen soll dies durch eine Firma, die sich darauf spezialisiert hat, Jobsuchende wieder in den ersten Arbeitsmarkt zu integrieren. Der erste Abschnitt soll sich vom Tennisplatz aus bis in die Mitte des Parks erstrecken. Start der Arbeiten ist bereits am 14. Mai. Für diese Maßnahme sind zusätzliche Gelder vorgesehen.