Haspe. . Neun Kinder der Grundschule Kipper nahmen am Wettbewerb „Auf den zweiten Blick…hingeschaut, nachgedacht und hinterfragt“ teil und setzten sich mit den Themen Gleichberechtigung, Gerechtigkeit, Frieden, Respekt, Streit, Mobbing und Rassismus auseinander. Ziel dieses vom Landesjugendwerk der Arbeiterwohlfahrt NRW initiierten Workshops war es, einen „Schulsuperhelden“ zu kreieren.

Neun Kinder der Grundschule Kipper nahmen am Wettbewerb „Auf den zweiten Blick…hingeschaut, nachgedacht und hinterfragt“ teil und setzten sich mit den Themen Gleichberechtigung, Gerechtigkeit, Frieden, Respekt, Streit, Mobbing und Rassismus auseinander. Ziel dieses vom Landesjugendwerk der Arbeiterwohlfahrt NRW initiierten Workshops war es, einen „Schulsuperhelden“ zu kreieren.

Die Kinder bekamen die Möglichkeit, eigene Ideen und Bilder umzusetzen und ihre Ideen mit Wandfarben auf die Innenwände der Schule zu übertragen. Der Superheld“ soll künftig die Reflexion aller Kinder anregen und dafür sorgen, dass die genannten Themen visuell gefestigt werden. „Wir sehen in der Arbeit mit den Schülern eine große Chance, perspektivisch Vorurteile und Ungleichheiten abbauen zu können“, so Kipper-Rektorin Susanne Reich. Der „Schulsuperheld“ werde hierbei eine zentrale Figur werden, mit welcher sich die Kinder identifizieren könnten.