Diesel-Fahrverbote. Die Deutsche Umwelthilfe beschwert sich über die Autohersteller und ihre Diesel-Autos. Mit Toyota aber arbeitet sie gerne zusammen. Ist diese Kooperation über jeden Zweifel erhaben ? Chef Jürgen Resch hält mit seinem Fahrverbot seit Monaten Hagen und seine Autofahrer in Atem – und arbeitet seit fast zwei Jahrzehnten mit dem japanischen Autokonzern Toyota freundschaftlich zusammen. Geld stinkt bekanntlich ja nicht. Wer da was Böses denkt. . .

Diesel-Fahrverbote. Die Deutsche Umwelthilfe beschwert sich über die Autohersteller und ihre Diesel-Autos. Mit Toyota aber arbeitet sie gerne zusammen. Ist diese Kooperation über jeden Zweifel erhaben ?

Chef Jürgen Resch hält mit seinem Fahrverbot seit Monaten Hagen und seine Autofahrer in Atem – und arbeitet seit fast zwei Jahrzehnten mit dem japanischen Autokonzern Toyota freundschaftlich zusammen. Geld stinkt bekanntlich ja nicht. Wer da was Böses denkt. . .


Das Interessante daran: Dieselfahrzeuge haben bei Toyota in Deutschland nach eigenen Angaben nur einen Zulassungsanteil von 20 Prozent. Deutsche Hersteller hingegen erreichen häufig mehr als das Doppelte und manchmal sogar mehr als das Dreifache dieses Anteils. Die derzeit laufende Kampagne der DUH richtet sich jedoch vor allem gegen den Diesel – und damit gegen die Hauptwettbewerber von Toyota auf dem deutschen Markt.

Explizit von der DUH empfohlen werden hingegen spritsparende und gleichzeitig saubere Alternativantriebe wie Erdgas und Flüssiggas, besonders sparsame Euro-6-Ottomotoren oder auf Sparsamkeit entwickelte Benzin-Hybridantriebe. Marktführer für solche Benzin-Hybridantriebe aber ist Toyota.