Elsey. . „Es ist ein Fest, das Freude vermitteln möchte. Wenn der ,Fröhliche Kreis’ auftritt, sind Begeisterung und Lachen im Publikum vorprogrammiert.“ Das sagt Dorothea Weniger vom Fröhlichen Kreis.
„Es ist ein Fest, das Freude vermitteln möchte. Wenn der ,Fröhliche Kreis’ auftritt, sind Begeisterung und Lachen im Publikum vorprogrammiert.“ Das sagt Dorothea Weniger vom Fröhlichen Kreis.
Wie in jedem Jahr fand jetzt im Paul-Gerhardt-Haus das traditionelle Wellwurstessen der Schlesischen Landsmannschaft, Ortsgruppe Hohenlimburg, statt.
Bereits seit 46 Jahren ist Dorothea Weniger aktiv. Sie ist Kulturreferentin und moderiert jährlich das Traditionsfest im Paul-Gerhardt-Haus. Die sechzehn Damen des Kreises sorgen dabei für die schauspielerische und gesangliche Unterhaltung vor dem Wellwurstessen.
„Das Fest findet jedes Jahr großen Anklang“, berichtet Anneliese Wickeln, die erste Vorsitzende des „Fröhlichen Kreises“, „wir sind offen für jeden. Freunde, Bekannte, Nachbarn.“
Das fröhliche Fest hat Tradition; kleine Theaterstücke, die an Loriot erinnern, sowie selbst einstudierte Gesangseinlagen und Tänze sorgen für Unterhaltung vor dem Essen. Dorothea Weniger weiß, dass einige Außenstehende das Traditionsfest kritisch betrachten: „Was wir machen ist hauptsächlich Kulturpflege. Wir sind völlig parteifrei.“
Kindergruppe einbinden
Auch die Kindergruppe soll stärker in die Auftritte der Gruppe eingebunden werden. Sie trifft sich jeden Montag von 16 bis 17.30 Uhr in der Hohenlimburger Hauptschule. Die Kulturreferentin dazu: „Wir versuchen auch den Kindern hier Volksgut zu vermitteln.“
Um die lange Zeit bis zum nächsten Fest, Erntedank, zu überbrücken, überlegt die Schlesische Landsmannschaft, die Vorführung eines Films der „Filmfreunde“ über Schlesien in der Sommerzeit anzubieten.