Hagen. . Zum vierten Mal nach 2012, 2014 und 2016 begibt sich am Donnerstag eine Gruppe von 20 Schülern und drei Lehrern des Theodor-Heuss-Gymnasiums auf die Reise nach Namibia. Nach einem Nachtflug (mit Eurowings ab Düsseldorf) werden die Neunt- und Zehntklässler aus Hagen von ihren Gastfamilien, bei denen sie auch das Wochenende verbringen werden, in Em­pfang genommen. Nach einem Aufenthalt in der Hauptstadt Windhuk werden die Schüler auf einer Rundreise auch die atemberaubende Natur des südwestafrikanischen Landes kennenlernen.

Zum vierten Mal nach 2012, 2014 und 2016 begibt sich am Donnerstag eine Gruppe von 20 Schülern und drei Lehrern des Theodor-Heuss-Gymnasiums auf die Reise nach Namibia. Nach einem Nachtflug (mit Eurowings ab Düsseldorf) werden die Neunt- und Zehntklässler aus Hagen von ihren Gastfamilien, bei denen sie auch das Wochenende verbringen werden, in Em­pfang genommen. Nach einem Aufenthalt in der Hauptstadt Windhuk werden die Schüler auf einer Rundreise auch die atemberaubende Natur des südwestafrikanischen Landes kennenlernen.

Partnerschule des THG ist das private Windhuk-Gymnasium, das vorwiegend von Kindern und Jugendlichen der weißen Oberschicht besucht wird. Der Namibia-Verein des THG unterstützt aber seit Beginn der Partnerschaft auch die St.-Barnabas-Grundschule im Township Katutura, wo Unterricht nur unter ärmlichsten Bedingungen möglich ist. So finden die Sportstunden auf einem Betonboden unter freiem Himmel statt.

Das THG wird daher ein Drittel (4117 Euro) des Erlöses vom Sponsorenlauf für die Verbesserung der Rahmenbedingungen in der Grundschule investieren.

Weitere 1000 Euro kommen von René Tönnes, Vorsitzender des Namibia-Vereins, in dessen Physiotherapiepraxis Patienten und Beschäftigte selbst gebackene Plätzchen für den guten Zweck verkauft haben.

Die mitreisenden Jugendlichen stehen derweil seit sechs Monaten mit ihren Austauschschülern aus Windhuk per Internet in Kontakt und freuen sich nun darauf, sie persönlich und natürlich ihre Heimat kennenzulernen.