Breckerfeld. . Die in den Medien berichteten Probleme bei der Postzustellung hat es im letzten Jahr auch in der Hansestadt gegeben. Mit Schreiben vom 23. Oktober und vom 8. November hat Bürgermeister André Dahlhaus den regionalen Ansprechpartner der Deutsche Post AG für die Kommunen Berthold Hoppe in Dortmund über die Zustellprobleme informiert. Am 5. und am 15. Januar trafen die Antwortschreiben im Breckerfelder Rathaus ein.

Die in den Medien berichteten Probleme bei der Postzustellung hat es im letzten Jahr auch in der Hansestadt gegeben. Mit Schreiben vom 23. Oktober und vom 8. November hat Bürgermeister André Dahlhaus den regionalen Ansprechpartner der Deutsche Post AG für die Kommunen Berthold Hoppe in Dortmund über die Zustellprobleme informiert. Am 5. und am 15. Januar trafen die Antwortschreiben im Breckerfelder Rathaus ein.

Im ersten Schreiben hatte der Bürgermeister beklagt, dass ihn aus der Bürgerschaft und der Stadtvertretung Hinweise über die unbefriedigende Zustellung der Post erreichten: „Die Mängelliste deckt die Bandbreite von denkbaren Defiziten ab.“ Sie reiche von „überhaupt keine, verspätete, bis falsche Zustellung“. Bürger berichteten auch von häufiger wechselnden Zustellern. Der Bürgermeister forderte die Post AG auf, die tägliche Postzustellung verlässlich sicherzustellen. Im zweiten Schreiben beklagte Dahlhaus die „Funktionsunfähigkeit“ der DHL-Packstation am Windmühlencenter. Im Antwortschreiben bestätigte die Deutsche Post AG die Mängel und entschuldigte sich dafür. Probleme bei der Postzustellung im Oktober und November seien auch durch Krankmeldungen verursacht worden. Durch den Einsatz neuer Kräfte habe man versucht, die Situation zu bessern. Weil Kunden aus dem Bereich Hansering Mängel zeitnah meldeten, konnte den Beschwerden schnell nachgegangen werden. Bereits im „Weihnachtsverkehr“ erfolgte die Zustellung wieder ohne Komplikationen.