Hohenlimburg. Sarkastisch, bissig, pointiert und urkomisch – das ist Kabarett mit Peter Vollmer, der am Samstagabend, 13. Januar, ab 20 Uhr im Kulturzentrum Werkhof auftritt. Zahlreiche Besucher des Kulturzentrums haben Vollmer bereits bei früheren Auftritten kennen und schätzen gelernt.
Sarkastisch, bissig, pointiert und urkomisch – das ist Kabarett mit Peter Vollmer, der am Samstagabend, 13. Januar, ab 20 Uhr im Kulturzentrum Werkhof auftritt. Zahlreiche Besucher des Kulturzentrums haben Vollmer bereits bei früheren Auftritten kennen und schätzen gelernt.
In seinem neuen Programm beschäftigt er sich mit den Problemen des Mannes im 21. Jahrhundert. Sein Auto fährt demnächst allein los. Seine digitale Demenz ist so weit fortgeschritten, dass er ohne Navigations-App nicht mal mehr den Weg zum Kleiderschrank findet. Und die Industrie entwickelt Roboter, die man auf „Kuschelsex“ programmieren kann. Gehört der männliche homo sapiens also auf die Liste der bedrohten Arten?
Vater, Verdiener, Versteher
Peter Vollmer jedenfalls ist stets bemüht, als Vater, Verdiener und Versteher für Frau und Kinder unentbehrlich zu bleiben. Er ist deshalb sogar bereit zu kochen (mit dem Thermomix), gesund zu leben (etwa einmal in der Woche) und sich strikt an die verordnete Trennkost zu halten (erst die Fritten, dann die Wurst). Nur gelegentlich sucht er dann noch Rückzugsgebiete auf, in denen er der guten alten Männerherrlichkeit frönen kann (Whisky-Tasting, Kauf eines Sitzrasenmähers).