Die Ehrenamtlichen, die das Lachszentrum am Fuße der Talsperre seit Jahren bewirtschaften, mögen ein eher exotisches Hobby pflegen. Doch ihre Ausdauer zeigt nicht bloß ökologische Erfolge, sondern entwickelt längst europäische Strahlkraft und ist wissenschaftlich hoch anerkannt.
Die Ehrenamtlichen, die das Lachszentrum am Fuße der Talsperre seit Jahren bewirtschaften, mögen ein eher exotisches Hobby pflegen. Doch ihre Ausdauer zeigt nicht bloß ökologische Erfolge, sondern entwickelt längst europäische Strahlkraft und ist wissenschaftlich hoch anerkannt.
Es müsste für Hagen von besonderem Interesse sein, ein solches Alleinstellungsmerkmal der Stadt nicht bloß zu bewahren, sondern sogar touristisch zu erschließen und zu vermarkten. Daher braucht es dringend einen Moderator/Mediator, der die verhärteten Fronten zwischen Lachszüchtern und Wasserhütern aufweicht und ein Schlichterergebnis erarbeitet, mit dem beide Seiten leben können.
Ein Oberbürgermeister, der gleichzeitig die Rolle des Mark-E-Aufsichtsratsvorsitzender ausfüllt, ist hier dringend gefordert, einen geeigneten Vermittler auszugucken. Die aktuellen Scharmützel sind jedenfalls unerträglich.