Hohenlimburg. . In einem würdigen Rahmen erhielt Widbert Felka die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.

„Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, werden das Antlitz der Welt verändern.“ Mit diesem afrikanischen Sprichwort eröffnete Hagens Oberbürgermeister Erik O. Schulz seine liebevolle Laudatio auf Hohenlimburgs Urgestein und Vorsitzenden des Heimatvereins Widbert Felka.

In einem würdigen Rahmen erhielt Felka die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Erik O. Schulz würdigte Felka als einen „aktiven Geist, der sich mit Tatkraft, Solidarität für die Gemeinschaft, freiwillig, unentgeltlich und eigenverantwortlich für das Gemeinwohl engagiert.“

Anerkennung

Viele seiner Hohenlimburger Weggefährten gaben sich die Ehre, um diesen Festakt beizuwohnen. So auch Peter Mager, der auch voll des Lobes und voller Anerkennung über Widbert Felka sagte: „Widbert hat sich über Jahrzehnte hinaus durch seine hohe Fachkunde und Kompetenz und vor allen Dingen uneigennützig für Hohenlimburg eingesetzt.“

„Meinen Einsatz für Hohenlimburg habe ich immer aus Liebe zu dieser Stadt und ihren wundervollen Mitbürgerinnen und Mitbürgern getan“, so Widbert Felka, der sich auch in seiner anschließenden Dankesrede verstärkt bei seinem Heimatverein bedankte.

Felka engagiert sich seit 1975 für den Verein für Orts- und Heimatkunde in Hohenlimburg. Von 1978 bis 1983 war er Geschäftsführer, danach bis 1987 zweiter Vorsitzender. Seit 1987 hat er den Vorsitz inne und setzt sich unermüdlich für die heimatpflegerischen und kulturellen Aufgaben des Heimatvereins mit rund 500 Mitgliedern ein.

Heimatblätter

Seit 1987 ist Widbert Felka Vorsitzender des Vereins „Hohenlimburger Heimatblätter e.V.“, den er vor allem durch seine überaus zahlreichen redaktionellen Beiträge und Fotos unterstützt. Die Heimatblätter erscheinen monatlich und im 70. Jahrgang. Seit 2015 hat er verantwortlich die Gesamtredaktion übernommen.