Hohenlimburg. Die SPD-Bundestagsfraktion ist in die Oppositionsarbeit gestartet. Unter anderem wurde dabei ein Antrag zur Rettung der Stahlindustrie verabschiedet, berichtet der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete René Röspel: „Die Stahlindustrie ist das Herz der nordrhein-westfälischen Industrie und hat für die gesamte deutsche Wirtschaft eine entscheidende Bedeutung.“ Rund 85 000 Menschen arbeiten in der Stahlindustrie, tausende weitere Arbeitsplätze hängen zudem in den vielen Zuliefer- und Dienstleistungsbetrieben davon ab.

Die SPD-Bundestagsfraktion ist in die Oppositionsarbeit gestartet. Unter anderem wurde dabei ein Antrag zur Rettung der Stahlindustrie verabschiedet, berichtet der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete René Röspel: „Die Stahlindustrie ist das Herz der nordrhein-westfälischen Industrie und hat für die gesamte deutsche Wirtschaft eine entscheidende Bedeutung.“ Rund 85 000 Menschen arbeiten in der Stahlindustrie, tausende weitere Arbeitsplätze hängen zudem in den vielen Zuliefer- und Dienstleistungsbetrieben davon ab.

Allein bei ThyssenKrupp Hohenlimburg sind rund 900 Menschen beschäftigt. „Die Fusion von ThyssenKrupp mit dem indischen Stahlkonzern Tata hat einen erheblichen Einfluss auf den Stahlstandort in Deutschland, und damit auch auf die Zukunft der Arbeiterinnen und Arbeiter“, so Röspel. „Auch in Hohenlimburg wird seit mehr als 150 Jahren Stahl auf höchstem Niveau, zum Beispiel für die Automobilindustrie, verarbeitet.“ Wichtig sei nun vor allem, dass der deutsche Stahlstandort gesichert und das fusionierte Unternehmen aus ThyssenKrupp und Tata seinen Sitz in Deutschland haben wird.