Sind die Hagener Unternehmen von der Sperrung der A-1-Auffahrt Haspe/Volmarstein gar nicht so betroffen? Hans-Georg Schmitz, Inhaber der Hasper Spedition Robert Schmitz, kann da im Gespräch mit der WP nur den Kopf schütteln. „Natürlich sind wir betroffen.“
Sind die Hagener Unternehmen von der Sperrung der A-1-Auffahrt Haspe/Volmarstein gar nicht so betroffen? Hans-Georg Schmitz, Inhaber der Hasper Spedition Robert Schmitz, kann da im Gespräch mit der WP nur den Kopf schütteln. „Natürlich sind wir betroffen.“
150 Fahrten wickelt seine Spedition täglich über die Auffahrt Haspe/Volmarstein nur in Richtung Bremen ab. „Es ist ein Irrglaube, dass wir ja Fernfahrer sind, die da nur einmal drauffahren und dann eine Woche unterwegs sind. Wir fahren für die heimische Stahlindustrie, unser Aktionsradius ist eher im Umkreis von 50 Kilometern.“
Allein schon wegen der Luftreinhaltezonen in der Innenstadt, die seine Fahrzeuge nicht passieren dürften, sei für alle Fahrten – nicht in die weite Welt, sondern auch ins Sauerland – die A-1-Auffahrt Haspe das Tor für den Großteil der Transporte. „Die Sperrung ist für uns einschneidend, informiert worden sind wir aber erst Ende August. Das ist ein Unding.“