Hohenlimburg. . 14 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Urlaubskorbes hatten die Möglichkeit, die Feuerwehr-Rettungswache Ost an der Florianstraße in Hohenlimburg einmal genauer unter die Lupe zu nehmen.
14 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Urlaubskorbes hatten die Möglichkeit, die Feuerwehr-Rettungswache Ost an der Florianstraße in Hohenlimburg einmal genauer unter die Lupe zu nehmen.
An der Seite von Thomas Huyeng, Beigeordneter für den Bereich Recht, Öffentliche Sicherheit und Ordnung, Bürgerdienste und Umwelt, dauerte der Rundgang fortan drei Stunden.
Zeit- und Einsatzdruck
Thomas Huyeng erklärte den Interessierten, wie der Rettungsdienst der Feuerwehr in Hagen funktioniert und wie in so einer Hilfsorganisation unter Zeit- und Einsatzdruck gearbeitet wird.
Neben dem Beigeordneten erklärten auch die Berufsfeuerwehrmänner ihr Arbeitsumfeld, schwierige Entscheidungssituationen und persönliche Erfahrungen in Notfalleinsätzen. Ihre Arbeitsbereiche lassen sich hier in die Aufgaben Löschen, Bergen, Retten und Schützen einteilen.
Günter Brandau, Organisator des Urlaubskorbes, freut sich darüber, dass auch Bürgerinnen und Bürger, die nicht in den Urlaub fahren, in der Sommerzeit die schönsten und interessantesten Seiten von Hagen kennenlernen können – und das meist kostenlos: „Die Veranstaltungen finden großen Anlauf und sind meist schon nach kurzer Zeit belegt. Das spricht für ein großes Interesse und ist toll“, so Günter Brandau, freut sich bereits auf die nächsten Events des Hagener Urlaubskorbes.