Hohenlimburg. . Pro Jahr stellt die Bezirksvertretung Hohenlimburg dem Jugendrat einen Betrag von 1000 Euro zur Verfügung, mit dem dieser eigene Ideen und Verbesserungen für die Jugend in Hohenlimburg unterstützen oder auch finanzieren kann.
Pro Jahr stellt die Bezirksvertretung Hohenlimburg dem Jugendrat einen Betrag von 1000 Euro zur Verfügung, mit dem dieser eigene Ideen und Verbesserungen für die Jugend in Hohenlimburg unterstützen oder auch finanzieren kann.
Beim aktuellen Quartalstreffen war die Verwendung dieses Etats deshalb ein wichtiger Punkt auf der Tagesordnung. Eine Entscheidung der Bezuschussung betraf dabei die Realschule Hohenlimburg. Bereits in der Vergangenheit hatte das Komitee Gespräche mit Rektorin Dorothee Derksen über eine Schulhofverschönerung geführt. Das soll nun in Form von einem neuen Spielgerät geschehen.
Diese Entscheidung fällte das Gremium nicht im Jugendzentrum an der Jahnstraße. Einmal im Jahr tagt der Jugendrat auf Einladung des Bezirksbürgermeisters Hermann Josef Voss im Rathaus, der die Ausschussmitglieder dort herzlich willkommen hieß.
Rund 2000 Schüler und Schülerinnen vertritt der Jugendrat. Um den Kindern und Jugendlichen Einblick und Verständnis von der Arbeit zu geben und auch, um neue Mitglieder zu gewinnen, wird der Jugendrat Ende Mai bei der Großveranstaltung „Hohenlimburg zeigt’s uns“ vertreten sein.
Geschäftsführer loben Motivation
Eine Einteilung für die verschiedenen Schichten und auch die Angebotspalette am Stand musste deshalb bei der zurückliegenden Sitzung besprochen werden. Dabei zeigte sich die jungen Mitglieder äußerst motiviert, so dass dieser Tagesordnungspunkt schnell abgehakt werden konnte.
Die Geschäftsführer des Jugendrates, Frank Siebel und Jörg Schmidt, freuten sich sehr über die Einsatzbereitschaft der Jugendlichen. „Wir finden es wirklich ganz toll, dass ihr das machen wollt.“
Am 28. Mai werden deshalb am Stand am Brucker Platz weitere Informationen über den Jugendrat selbst angeboten. Aber auch spaßige Spiele, um mit den Jugendlichen ins Gespräch zu kommen, wird es dort geben.