Hohenlimburg. . Zu einer vom Streckenprofil leichten Wanderung lädt der Hohenlimburger Heimatverein am Sonntag, 2. April, ein. Diese Strecke verläuft durch den Ölmer Wald über den Schälk zur Reher Heide nach Henkhausen. Eine Station ist unterwegs der Reher Galgen an der Schälker Landstraße. Hierbei handelt es sich um die letzte ehemalige Hinrichtungsstelle der Grafschaft Limburg. Dort fand am 19. Juni 1807 die letzte Hinrichtung statt. Das Grundstück wurde erst kürzlich von Mitarbeitern von Pro Integration von Gestrüpp und Wildwuchs befreit. Das gewährt einen „sauberen“ Blick auf den Denkmal-Stein. Dieser wurde übrigens am 30. Dezember 1988 von der damaligen Bezirksvorsteherin Marie Schumann öffentlich übergeben.

Zu einer vom Streckenprofil leichten Wanderung lädt der Hohenlimburger Heimatverein am Sonntag, 2. April, ein. Diese Strecke verläuft durch den Ölmer Wald über den Schälk zur Reher Heide nach Henkhausen. Eine Station ist unterwegs der Reher Galgen an der Schälker Landstraße. Hierbei handelt es sich um die letzte ehemalige Hinrichtungsstelle der Grafschaft Limburg. Dort fand am 19. Juni 1807 die letzte Hinrichtung statt. Das Grundstück wurde erst kürzlich von Mitarbeitern von Pro Integration von Gestrüpp und Wildwuchs befreit. Das gewährt einen „sauberen“ Blick auf den Denkmal-Stein. Dieser wurde übrigens am 30. Dezember 1988 von der damaligen Bezirksvorsteherin Marie Schumann öffentlich übergeben.