Hagen. . 36 Sehenswürdigkeiten liegen in Hagen an der Route der Industriekultur. Viele davon sind schwer zugänglich oder schwierig zu vermarkten.

Was bringt die Route der Industriekultur der Stadt Hagen? Mit Chefhistoriker Ralf Blank, Ulrich Heckmann vom RVR und Ruhrtourismus-Geschäftsführer Axel Biermann hat unsere Zeitung explizit auf die 36 Sehenswürdigkeiten entlang der Route in Hagen geschaut.

Chefhistroiker Ralf Blank.
Chefhistroiker Ralf Blank. © Michael Kleinrensing

„Ich glaube, dass die Route wichtig für Hagen ist, weil sie eine Vernetzung darstellt und weil Hagen dadurch in vielen Broschüren vertreten ist“, sagt Ralf Blank. Doch er sagt auch: „Die Route wurde in den 90er-Jahren angelegt. Wir müssen heute prüfen, um welche Orte man sie ergänzen müsste oder welche Plätze man vielleicht streichen könnte.“ So wird in Hagen beispielsweise die Schlebusch-Harkorter Kohlenbahn ausgeflaggt. Doch dort, wo einst mit der Schmalspurbahn die erste Eisenbahn Deutschlands fuhr, ist heute nur noch ein Gedenkstein übrig. Kaum Anreiz für einen gezielten Besuch.

„Die Frage ist, wie wir diese Punkte nach außen tragen“, sagt Blank und verweist auf die Schwäbische Alb in Süddeutschland. Das Mittelgebirge mit Teilen in Deutschland und der Schweiz tritt mittlerweile als Erlebnisraum auf, der sich nach außen mit einem Gesamtpaket verkauft. Essen und Trinken, Natur, aktive Erlebnis-Tipps, Burgen und Schlösser, Museen, Veranstaltungen, Übernachtungen – alles aus einer Hand. „Es gibt eine Klammer, die alles verbindet. Und es gibt immer Querverweise.“

Ruhrtourismus-Geschäftsführer Axel Biermann.
Ruhrtourismus-Geschäftsführer Axel Biermann. © Fabian Strauch

Mit dem Freilichtmuseum verfügt Hagen über eines der Top-10-Ausflugsziele im Ruhrgebiet mit rund 136 000 Besuchern jährlich. Das Museum präsentiert Handwerks- und Industriehistorie. Und ist dabei erlebbar. Laut Axel Biermann vom Ruhrtourismus ist das der Beweis, dass Industriekultur auch ein Massenmagnet sein kann. „Es geht um das Greif- und Erlebbare“, sagt er. Biermann hatte schon bei der Zukunftsschmiede in der Stadthalle in einem Vortrag dazu angeregt, Hagens Attraktionen zugänglicher und attraktiver für Radfahrer, speziell E-Bike-Nutzer zu machen. Gerade vor dem Hintergrund, dass die neue Volme-Brücke es bald möglich machen werde, vom Hengsteysee über das Hagener Stadtgebiet zum Harkortsee zu fahren.

Auf Erlebbarkeit zielt auch Ulrich Heckmann vom Regionalverband Ruhr ab. „Die Route der Industriekultur spricht den Entdecker-Typen an. Dieser Typ fährt auch Rad. Und er möchte an den Zwischenstationen etwas berühren können.“ Das kann man an der Villa Cuno (genutzt von einem Kindergarten), der Cuno-Siedlung (schlichtweg bewohnte Siedlung am Kuhlerkamp) oder dem Haus Ruhreck (genutzt von einem Architekturbüro) nicht. Ein großer Teil von Hagens Punkten an der Route ist sicht-, aber nicht erlebbar.

Ulrich Heckmann vom Regionalverband Ruhr.
Ulrich Heckmann vom Regionalverband Ruhr.

So geht es weiter: Im Hagener Stadtgarten, ebenfalls Punkt der Industrie-Route, gibt es nichts, was auf dessen einmalige Entstehungsgeschichte hinweist. Die Anlagen der Hasper Talsperre darf man nicht besichtigen. Die einst als Künstlerkolonie geplante, aber nicht ganz fertiggestellte Gartenstadt Hohenhagen am Stirnband kann man heute noch sehen (es gibt auch Führungen), aber betreten kann man die Gebäude nicht. Sie sind privat bewohnt. Ein Tagesausflug dafür nach Hagen? Sehr, sehr unwahrscheinlich.

Zukunftsgerichtetes Denken

„Es gibt in der Hagener Gesellschaft gerade einen sehr zukunftsgerichteten Blick“, sagt Ralf Blank. Die Zukunftsschmiede erdenkt neue Projekte – oder alte neu. Der Unternehmerrat hat mit seiner Initiative für neue gedankliche Ansätze gesorgt und ist dabei, verkrustete Strukturen aufzubröseln. „Die Zeit ist spannend und sie ist eine Chance, sich neu auszurichten“, so Blank, „wir sehen aber aktuell auch, dass Hagen in dieser Hinsicht eine arme Stadt ist.“ Ein touristisch-kulturelles Gesamtkonzept müsste eigentlich von jemandem erstellt werden, der das kann. Für diese Beauftragung fehlen aber die Mittel.

„Wir sind der Meinung, dass die Route der Industriekultur Hagen etwas bringt“, sagt Axel Biermann, „Wie hoch wäre die Frequenz an den einzelnen Punkten wohl nur, wenn Hagen nicht in den vielen Broschüren auftauchen würde?“

Route der Industriekultur in Hagen

Die Brache der Firma Branndt in Hagen Haspe.
Die Brache der Firma Branndt in Hagen Haspe. © Hartwig Sellmann/WNM
Die Scheiben an der Fassade an der Brandt-Brache sind zum größten Teil zerstört.
Die Scheiben an der Fassade an der Brandt-Brache sind zum größten Teil zerstört. © Michael Kleinrensing/ WP
Seit 2002 steht die ehemalige Produktionsstätte des Zwiebacks in Hagen leer.
Seit 2002 steht die ehemalige Produktionsstätte des Zwiebacks in Hagen leer. © Hartwig Sellmann/WNM
Die Brennerei Eversbusch liegt in Hagen Haspe.
Die Brennerei Eversbusch liegt in Hagen Haspe. © Michael Kleinrensing/WP
Peter Eversbusch und Christoph Eversbusch (v.l.) vor der Brennerei in Haspe.
Peter Eversbusch und Christoph Eversbusch (v.l.) vor der Brennerei in Haspe. © Michael Kleinrensing/WP
Der Buscheyfriedhof liegt im Stadtteil Wehringhausen.
Der Buscheyfriedhof liegt im Stadtteil Wehringhausen. © Michael Kleinrensing/WP
Das Grab der Familie Eduard Elbers der Stahlindustrie Elbers Funcke auf dem Buscheyfriedhof.
Das Grab der Familie Eduard Elbers der Stahlindustrie Elbers Funcke auf dem Buscheyfriedhof. © Michael Kleinrensing/WP
Die Skulpturen sind auf der Grabstätte der Familie Osthaus.
Die Skulpturen sind auf der Grabstätte der Familie Osthaus. © Michael Kleinrensing/WP
Die Cuno-Siedlung liegt im Ortsteil Kuhlerkamp.
Die Cuno-Siedlung liegt im Ortsteil Kuhlerkamp. © Michael Kleinrensing/WP
Die Cuno-Siedlung liegt im Ortsteil Kuhlerkamp. Die Wohnsiedlung wurde nach dem Oberbürgermeister Cuno benannt.
Die Cuno-Siedlung liegt im Ortsteil Kuhlerkamp. Die Wohnsiedlung wurde nach dem Oberbürgermeister Cuno benannt. © Michael Kleinrensing/WP
Die Cuno-Siedlung entstand zu Zeiten der Weimarer Republik.
Die Cuno-Siedlung entstand zu Zeiten der Weimarer Republik. © Michael Kleinrensing/WP
Das Deutsche Kaltwalzmuseum zeigt die Geschichte des Kaltwalzens.
Das Deutsche Kaltwalzmuseum zeigt die Geschichte des Kaltwalzens. © Volker Speckenwirth / WAZ FotoPoo
Das Eduard-Müller-Krematorium feierte 2012 das 100-jährige Bestehen. Es war das erste Krematorium in Preußen.
Das Eduard-Müller-Krematorium feierte 2012 das 100-jährige Bestehen. Es war das erste Krematorium in Preußen. © Michael Kleinrensing/WP
Das Eduard-Müller-Krematorium feierte 2012 das 100-jährige Bestehen. Es war das erste Krematorium in Preußen.
Das Eduard-Müller-Krematorium feierte 2012 das 100-jährige Bestehen. Es war das erste Krematorium in Preußen. © Hubertus Heuel/WP
Der Eugen-Richter-Turm behergert die Volkssternwarte. Er liegt in Wehringhausen.
Der Eugen-Richter-Turm behergert die Volkssternwarte. Er liegt in Wehringhausen. © Hans Blossey
Der Eugen-Richter-Turm behergert die Volkssternwarte. Er liegt in Wehringhausen.
Der Eugen-Richter-Turm behergert die Volkssternwarte. Er liegt in Wehringhausen. © Boris Schopper/WP
Der Ausblick vom Eugen-Richter-Turm.
Der Ausblick vom Eugen-Richter-Turm. © Boris Schopper/WP
Der Goldbergtunnel ist fast 117 Jahre alt. Hier der Blick von der Minervastraße in Wehringhausen.
Der Goldbergtunnel ist fast 117 Jahre alt. Hier der Blick von der Minervastraße in Wehringhausen. © Theo Schmettkamp/WR
Der Goldbergtunnel ist fast 117 Jahre alt. Hier der Blick von der Minervastraße in Wehringhausen.
Der Goldbergtunnel ist fast 117 Jahre alt. Hier der Blick von der Minervastraße in Wehringhausen. © Theo Schmettkamp/WR
Der Hagener Hauptbahnhof ist heute ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Die Eisenbahn sorgte in der Geschichte dafür, dass sich Hagen zu einer Industriestadt entwickelte.
Der Hagener Hauptbahnhof ist heute ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Die Eisenbahn sorgte in der Geschichte dafür, dass sich Hagen zu einer Industriestadt entwickelte. © Michael Kleinrensing/WP
Das Johan Thorn Prikker-Fenster ziert die Bahnhofshalle. Johan Thorn Prikker schuf das Glasfenster im Auftrag der Stadt Hagen.
Das Johan Thorn Prikker-Fenster ziert die Bahnhofshalle. Johan Thorn Prikker schuf das Glasfenster im Auftrag der Stadt Hagen. © Michael Kleinrensing/WP
Viel Getummel an den Gleisen am Hagener Hauptbahnhof.
Viel Getummel an den Gleisen am Hagener Hauptbahnhof. © Michael Kleinrensing/WP
Der Routenpunkt
Der Routenpunkt "Hagener Impuls" beschreibt die Neuorientierung im Jugendstil durch Karl Ernst Osthaus. Zudem Punkt gehört unter anderem der Hagener Hohenhof. © Hans Blossey
Der Hagener Hohenhof ist auch eine eigene Sehenswürdigkeit auf der Route der Industriekultur.
Der Hagener Hohenhof ist auch eine eigene Sehenswürdigkeit auf der Route der Industriekultur. © Michael Kleinrensing/ WP
Zwischen 1906 und 1908 entstand der Hohenhof nach Plänen des Architekten Henry van de Velde.
Zwischen 1906 und 1908 entstand der Hohenhof nach Plänen des Architekten Henry van de Velde. © Michael Kleinrensing/WP
Der Hagener Hohenhof von Karl Ernst Osthaus gehört zu den Baudenkmälern mit europäischem Rang.
Der Hagener Hohenhof von Karl Ernst Osthaus gehört zu den Baudenkmälern mit europäischem Rang. © Michael Kleinrensing/WP
Die Gartenstadt Hohenhagen zeigt die Villenkolonie Eppenhausen. Hier die Villa Goldene Pforte aus der Vogelperspektive.
Die Gartenstadt Hohenhagen zeigt die Villenkolonie Eppenhausen. Hier die Villa Goldene Pforte aus der Vogelperspektive. © Hans Blossey
Die Villa Cuno in der Künstlerkolonie
Die Villa Cuno in der Künstlerkolonie "Hohenhagen" wurde vom Architekten Peter Behrens im Auftrag von Karl Ernst Osthaus geplant. © Michael Kleinrensing/WP
Die Villa Cuno wurde vom Architekten Peter Behrens 1909/1910 als Wohnhaus von Hagens Oberbürgermeister Willy Cuno gebaut.
Die Villa Cuno wurde vom Architekten Peter Behrens 1909/1910 als Wohnhaus von Hagens Oberbürgermeister Willy Cuno gebaut. © Marco Siekmann/WP
Das Osthaus Museum zeigt moderne Kunst.
Das Osthaus Museum zeigt moderne Kunst. © Michael Kleinrensing/WP
Das Haus Harkorten in Haspe liegt auch auf der Route der Industriekultur.
Das Haus Harkorten in Haspe liegt auch auf der Route der Industriekultur. © Jens Stubbe/WP
Das Herrenhaus des Haus Harkorten stammt aus dem Jahr von 1756.
Das Herrenhaus des Haus Harkorten stammt aus dem Jahr von 1756. © Michael Kleinrensing/WP
Das Herrenhaus des Haus Harkorten stammt aus dem Jahr von 1756.
Das Herrenhaus des Haus Harkorten stammt aus dem Jahr von 1756. © Michael Kleinrensing/WP
Ein Blick von der Burg Volmarstein hinunter zeigt die ehemalige Harkort'sche Fabrik, die ein Punkt auf der Route ist.
Ein Blick von der Burg Volmarstein hinunter zeigt die ehemalige Harkort'sche Fabrik, die ein Punkt auf der Route ist. © Klaus Görzel/WP
Die Hasper Talsperre gehört auch zu den wichtigen Sehenswürdigkeiten in Hagen.
Die Hasper Talsperre gehört auch zu den wichtigen Sehenswürdigkeiten in Hagen. © Michael Kleinrensing/WP
Die Hasper Talsperre gehört auch zu den wichtigen Sehenswürdigkeiten in Hagen.
Die Hasper Talsperre gehört auch zu den wichtigen Sehenswürdigkeiten in Hagen. © Michael Kleinrensing/WP
Das Haus Ruhreck an der Schwerter Straße wurde von 1871 bis 1879 vom Unternehmer Caspar Friedrich Killing gebaut.
Das Haus Ruhreck an der Schwerter Straße wurde von 1871 bis 1879 vom Unternehmer Caspar Friedrich Killing gebaut. © Michael Kleinrensing/WP
Das Haus Ruhreck an der Schwerter Straße wurde von 1871 bis 1879 vom Unternehmer Caspar Friedrich Killing gebaut.
Das Haus Ruhreck an der Schwerter Straße wurde von 1871 bis 1879 vom Unternehmer Caspar Friedrich Killing gebaut. © Michael Kleinrensing/WP
Die Heilig-Geist-Kirche liegt auf Emst.
Die Heilig-Geist-Kirche liegt auf Emst. © WR
Der Hengsteysee aus der Vogelperspektive.
Der Hengsteysee aus der Vogelperspektive. © Hans Blossey
Der Hengsteysee im Winter.
Der Hengsteysee im Winter. © Michael Kleinrensing/WP
Das Historische Centrum können Touristen auch auf der Route der Industriekultur entdecken - es besteht aus dem Stadtmuseumdem, dem  Museum für Ur- und Frühgeschichte, dem Wasserschloss Werdringen und dem Stadtarchiv Hagen.
Das Historische Centrum können Touristen auch auf der Route der Industriekultur entdecken - es besteht aus dem Stadtmuseumdem, dem Museum für Ur- und Frühgeschichte, dem Wasserschloss Werdringen und dem Stadtarchiv Hagen. © Michael Kleinrensing/WP
Das Museum für Ur - und Ortsgeschichte in Hagen.
Das Museum für Ur - und Ortsgeschichte in Hagen. © Birgit Schweizer / WAZ FotoPool
Das Wasserschloss Werdringen beherbergt auch ein Museum.
Das Wasserschloss Werdringen beherbergt auch ein Museum. © Ralf Rottmann/Funke Foto Services
Die Handwerkersiedlung Lange Riege an der Riegestraße.
Die Handwerkersiedlung Lange Riege an der Riegestraße. © Michael Kleinrensing/WP
Das Laufwasserkraftwerk Hengstey liegt an der Stadtgrenze zwischen Hagen und Herdecke.
Das Laufwasserkraftwerk Hengstey liegt an der Stadtgrenze zwischen Hagen und Herdecke. © Steffen Gerber/WP
Das Laufwasserkraftwerk Hengstey liegt an der Stadtgrenze zwischen Hagen und Herdecke.
Das Laufwasserkraftwerk Hengstey liegt an der Stadtgrenze zwischen Hagen und Herdecke. © Steffen Gerber/WP
Fachwerkhäuser im Hagener Freilichtmuseum.
Fachwerkhäuser im Hagener Freilichtmuseum. © Michael Kleinrensing/WP
Fachwerkhäuser im Hagener Freilichtmuseum.
Fachwerkhäuser im Hagener Freilichtmuseum. © Michael Kleinrensing/WP
Der Blick vom Dach der Märkischen Fachhochschule zeigt den Kirchturm der Matthäuskirche.
Der Blick vom Dach der Märkischen Fachhochschule zeigt den Kirchturm der Matthäuskirche. © Michael Kleinrensing/WP
Der Kirchturm der Matthäuskirche der evangelischen Matthäus Kirchengemeinde.
Der Kirchturm der Matthäuskirche der evangelischen Matthäus Kirchengemeinde. © Michael Kleinrensing/WP
Der Nahmerbach fließt durch Hagen.
Der Nahmerbach fließt durch Hagen. © Volker Bremshey/WP
Die Elbershallen gehören zu den Punkten auf der Industriekultur an Volme und Ennepe.
Die Elbershallen gehören zu den Punkten auf der Industriekultur an Volme und Ennepe. © Michael Kleinrensing/WP
Dampflokomotive auf der Ruhrtalbahn.
Dampflokomotive auf der Ruhrtalbahn. © IKZ
Der Herdecker Ruhrviadukt führt die Bahnlinie von Dortmund nach Lüdenscheid über die Ruhr.
Der Herdecker Ruhrviadukt führt die Bahnlinie von Dortmund nach Lüdenscheid über die Ruhr. © Jürgen Theobald
Der Heimatforscher Werner Kötter, Bezirksvorsteher Jochen Weber und RVR Vertreter Reinhold Budde am Denkmal der Schlebusch-Harkorter Kohlenbahn.
Der Heimatforscher Werner Kötter, Bezirksvorsteher Jochen Weber und RVR Vertreter Reinhold Budde am Denkmal der Schlebusch-Harkorter Kohlenbahn. © WP
Der Heimatforscher Werner Kötter bei der Einweihung des Denkmals.
Der Heimatforscher Werner Kötter bei der Einweihung des Denkmals. © arco Siekmann/WP
Der Hagener Stadtgarten ist eine Parkanlage in der Nähe des Allgemeinen Krankenhauses.
Der Hagener Stadtgarten ist eine Parkanlage in der Nähe des Allgemeinen Krankenhauses. © Michael Kleinrensing/WP
Ein Haus der Arbeitersiedlung Walddorfstraße.
Ein Haus der Arbeitersiedlung Walddorfstraße. © Yvonne Hinz/WP
Das alte Kesselhaus der Textilfabrik Elbers auf dem Elbergsgelände.
Das alte Kesselhaus der Textilfabrik Elbers auf dem Elbergsgelände. © Michael Kleinrensing/WP
Die alte Kapelle der Textilfabrik Elbers auf dem Elbergsgelände.
Die alte Kapelle der Textilfabrik Elbers auf dem Elbergsgelände. © Michael Kleinrensing/WP
Die Villa Post in Wehringhausen wird durch die Volkshochschule genutzt.
Die Villa Post in Wehringhausen wird durch die Volkshochschule genutzt. © Michael Kleinrensing/WP
Auch sogenannte Craft Biere werden bei der Brauerei Vormann in Hagen hergestellt.
Auch sogenannte Craft Biere werden bei der Brauerei Vormann in Hagen hergestellt. © Ralf Rottmann/Funke Foto Services
Auch sogenannte Craft Biere werden bei der Brauerei Vormann in Hagen hergestellt.
Auch sogenannte Craft Biere werden bei der Brauerei Vormann in Hagen hergestellt. © WP Michael Kleinrensing
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