Hagen. . Es ist die nächste Stufe in unserem großen Zukunfts- und Bürgerbeteiligungsprojekt „Was braucht Hagen?“: Die Stadtredaktion startet in Zusammenarbeit mit der Uni Duisburg-Essen das „Bürgerbarometer Hagen“ - eine repräsentative Meinungsumfrage, die die Stimmung der Bürger einfangen und so viele interessante Ergebnisse für die Zukunftsdiskussionen in unserer Stadt bringen wird. Unterstützt wird die Aktion von der Märkischen Bank. Am Montag startet die telefonische Befragung, die sich über etwa 14 Tage hinziehen wird. Wenn Sie zu den zufällig ausgewählten Menschen gehören, die von den Meinungsforschern in den kommenden Tagen angerufen werden, dann nehmen Sie sich bitte die paar Minuten Zeit und machen Sie mit bei der Umfrage. Die verläuft natürlich anonym, es wird lediglich das Alter und der Stadtteil abgefragt. Die inhaltlichen Fragen beziehen sich auf die zwölf Themenkomplexe aus unserer Serie „Was braucht Hagen?“, an der sich viele Hagener Bürger beteiligt hatten. Über die Ergebnisse werden wir im April ausführlich berichten.
Es ist die nächste Stufe in unserem großen Zukunfts- und Bürgerbeteiligungsprojekt „Was braucht Hagen?“: Die Stadtredaktion startet in Zusammenarbeit mit der Uni Duisburg-Essen das „Bürgerbarometer Hagen“ - eine repräsentative Meinungsumfrage, die die Stimmung der Bürger einfangen und so viele interessante Ergebnisse für die Zukunftsdiskussionen in unserer Stadt bringen wird. Unterstützt wird die Aktion von der Märkischen Bank. Am Montag startet die telefonische Befragung, die sich über etwa 14 Tage hinziehen wird. Wenn Sie zu den zufällig ausgewählten Menschen gehören, die von den Meinungsforschern in den kommenden Tagen angerufen werden, dann nehmen Sie sich bitte die paar Minuten Zeit und machen Sie mit bei der Umfrage. Die verläuft natürlich anonym, es wird lediglich das Alter und der Stadtteil abgefragt. Die inhaltlichen Fragen beziehen sich auf die zwölf Themenkomplexe aus unserer Serie „Was braucht Hagen?“, an der sich viele Hagener Bürger beteiligt hatten. Über die Ergebnisse werden wir im April ausführlich berichten.