ZDie Dame will die Kohle ja nicht hinterziehen, sondern für einen spezifischen Zweck verwandt wissen. Ich ziehe meinen imaginären Hut! Man muss schon eine Menge Überzeugung inne haben, um sich gezielt bzw. bewusst mit dem Staat anzulegen. Respekt!

ZDie Dame will die Kohle ja nicht hinterziehen, sondern für einen spezifischen Zweck verwandt wissen. Ich ziehe meinen imaginären Hut! Man muss schon eine Menge Überzeugung inne haben, um sich gezielt bzw. bewusst mit dem Staat anzulegen. Respekt!

ZFrau Nehls ist jemand, die einmal mehr ein Zeichen setzen will, um Umstände wie diese, die uns allen demokratisch aufgezwungen werden, mal ins richtige Licht zu Rücken und damit auch die Öffentlichkeit zu erreichen. Ob Sie gewinnt oder verliert, ist dabei nebensächlich. Mit ihrer Entscheidung vor ihrem Gewissen hat sie bereits das Richtige getan, nämlich im Leben und für das Leben auf der richtigen Seite zu stehen. Respekt, Frau Nehls!

ZEigentlich eine Selbstverständlichkeit. Aber so lange alle Schafe immer nur zustimmen, finanzieren wir auch alle ungefragt den Irrsinn Krieg mit unseren Steuergeldern. Ich drücke ihr die Daumen und wünsche einen fetten Erfolg und viele fähige Unterstützer vor Gericht.

ZDafür fast ein ganze Seite in der Printausgabe? Ich weiß nicht. Zumal die Dame, außer einmal in der Zeitung zu stehen, nichts erreichen wird. Sie wird die Steuern zuzüglich Verspätungs- und Säumniszuschlägen nachzahlen müssen. Zudem ist bei dieser Begründung nicht das Finanzgericht, sondern die Verwaltungsgerichtsbarkeit und am Ende das Bundesverfassungsgericht zuständig.

ZBravo! Eine sehr mutige Frau, Respekt! Ein gutes Beispiel für Taten und Ausdruck gegen den Krieg.

ZTolle, mutige Frau. Sie hat das Herz am richtigen Fleck. Respekt.

ZJede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht. Hut ab vor dem besonnen Verhalten.

ZIch finde es mutig, und nur so können auch andere über die Steuerausgaben nachdenken. So gibt es durchaus die Chance, dass ein kleiner Anstoß weitere Kreise zieht!

ZEinerseits Respekt, aber andererseits zu kurz gedacht. Was wäre, wenn jeder so denken würde. Radfahrer bezahlen dann keine Steuern für Straßen, die gebaut werden. Die Automobilindustrie weigert sich, Steuern für den Ausbau der Bahninfrastruktur zu bezahlen. Die Tabakindustrie weigert sich, Steuern für Gesundheitsvorsorge und Nichtraucherschutz zu bezahlen, der Kleinkriminelle will keine Steuern für die Finanzierung der Polizei bezahlen etc. Dieses Vorgehen ist zu kurz gedacht. Wenn man etwas nicht will, sollte man sich politisch engagieren und in den Parteien für seine Positionen kämpfen. Am Ende entscheiden die Parlamente auf der Basis einer Mehrheitsentscheidung der Bevölkerung. Und das ist auch prinzipiell gut so

ZVeränderungen können nur passieren, wenn man den ersten Schritt geht. Auch wenn andere den Kopf schütteln.

ZDann soll sie doch bitte persönlich das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes verteidigen.

ZIch bin kein Pazifist, finde es aber mutig von ihr, dass sie als Kriegskind und Zeitzeugin des Grauens im mittleren Osten solch einen Schritt wagt. Was sie gesehen haben mag, als sie aus einem Krankenhaus lief, wird mit dem verseuchten Wasser und Gemüse zu tun haben. Nämlich Missgeburten, die durch den Einsatz panzerbrechender Munition entstanden sind. Meiner Ansicht nach findet ein Demozid statt, der bei den unschuldigen Zivilisten durch die Krebskrise bis zu einer Million Todesopfer fordern wird. Frieder Wagner drehte über den Todesstaub einen Dokumentarfilm,