Hohenlimburg. . Einige Wochen war es richtig duster auf dem großen Parkplatz des Kirchenbergstadions. Ansässige Vereine beschwerten sich, dass die Beleuchtung auf dem großen Areal nicht funktioniert.

Einige Wochen war es richtig duster auf dem großen Parkplatz des Kirchenbergstadions. Ansässige Vereine beschwerten sich, dass die Beleuchtung auf dem großen Areal nicht funktioniert.

Frühe Dunkelheit

Zu dieser Jahreszeit natürlich alles andere als prickelnd – nach der Zeitumstellung wird es früh dunkel und jeder, der den Parkplatz regelmäßig nutzt weiß, dass es dort außergewöhnlich dunkel sein kann. Viele Kinder gehen den Weg über die Einfahrt des Parkplatzes am Vereinsheim des SV Hohenlimburg 1910 vorbei Richtung Kunstrasenplatz – und natürlich wieder zurück.

Achtsamkeit nützt nicht viel

Selbst, wenn die meisten der jungen Fußballer sehr achtsam sind – einige laufen auch in der Dunkelheit wild durcheinander auf dem Parkplatz, springen zwischen parkenden Pkw hervor. Auch umsichtige Autofahrer sehen die Kinder meist dann erst spät. Jedoch gibt es auch einige Mutwillige am Steuer, die sich keineswegs an Schrittgeschwindigkeit halten. Daher ist eine Beleuchtung des Parkplatzes unbedingt nötig, um Unfälle zu vermeiden.

So hakte diese Zeitung bei der Stadt Hagen nach, was die Ursache für die fehlende Beleuchtung war. „Es hat einen technischen Defekt gegeben, der aber mittlerweile behoben ist“, heißt es aus der Pressestelle der Stadt.

Die Steuerung der Laternen auf dem Parkplatz läuft vom Hauptgebäude des Stadions aus. „Dafür ist der Objektbetreuer zuständig“, heißt es aus der Stadt Hagen. Die Beleuchtung wird immer ab der Dämmerung eingeschaltet und läuft bis zum Betriebsschluss. Wenn kein Trainingsbetrieb stattfindet – so beispielsweise in den kommenden Weihnachtsferien – werden auch die Laternen nicht angeschaltet.

Nach Weihnachtspause

Nach den Ferien, wenn der Trainingsbetrieb ab dem 9. Januar wieder läuft, wird den Besuchern des Kirchenbergstadions auch wieder ein Licht aufgehen. Die Eltern können ihre Kinder dann wieder ganz beruhigt zum Training schicken.