Ostbüren. . Der Trägerverein Ostbüren sucht für den Gastronomiebetrieb „Ostbürener Treff“ im Dobomil-Gebäude ab Februar 2019 einen neuen Pächter. Eric Glasmacher, der Vorsitzende des Trägervereins, verspricht: „Die Saalvermietung geht weiter.“ Er ist offen, was die Art von Gastronomie betrifft.
Der Trägerverein Ostbüren sucht für den Gastronomiebetrieb „Ostbürener Treff“ im Dobomil-Gebäude ab Februar 2019 einen neuen Pächter. Eric Glasmacher, der Vorsitzende des Trägervereins, verspricht: „Die Saalvermietung geht weiter.“ Er ist offen, was die Art von Gastronomie betrifft.
„Dieses Gebäude ist der Anlaufpunkt für die Vereine aus dem Dorf“, erklärt Glasmacher den Stellenwert der Einrichtung in Ostbüren. Der Skatverein trifft sich dort beispielsweise regelmäßig und drischt Karten, der Männergesangsverein studiert dort seine neuen Lieder ein.
Doch nach zwei Jahren kündigt der aktuelle Pächter den Vertrag für den „Ostbürener Treff“ – ab Februar 2019 wird ein neuer Pächter für den Gastronomiebetrieb gesucht. „Es gab keinen Stress mit dem Pächter, aber er hat sich für einen anderen Weg entschieden“, sagt Glasmacher.
Mögliche Szenarios
Seit dieser Woche wird das Gastronomiegebäude im Internet zur Pacht angeboten: Mehrere hundert Interessenten haben in den vergangenen Tagen einen Blick auf das Inserat geworfen, man warte allerdings noch auf einen konkreten Anruf. „Wir brauchen einen Pächter für die Gaststätte, weil dort laufende Kosten für uns entstehen. Sonst droht der Verein ins Minus zu geraten“, stellt der Vorsitzender das Szenario dar.
Aber Eric Glasmacher ist zuversichtlich, dass auch im kommenden Jahr im Dobomil-Gebäude Bier gezapft und Speisen serviert werden. Er wünscht sich: „Es wäre schön, wenn der Gaststättenbetrieb weitergehen würde.“ Dabei betont er, dass der Trägerverein Ostbüren offen für jede Art von Gastronomie und neue Konzepte sei. Möglichkeiten gibt es viele auf dem schönen Gelände, das momentan aus einem Lokal, einem Biergarten und einem Festsaal besteht. Zudem gebe es kostenlose Parkmöglichkeiten direkt am Gebäude, wirbt Glasmacher für die Vorzüge.
Und da der Betrieb an einer Verbindungsstraße zwischen Werl, Unna und Menden liege, sei er verkehrsmäßig gut zu erreichen.