Ennepetal. Spenden sammeln für krebskranke Kinder: Darum geht es bei der Tour der Hoffnung. Ennepetals Bürgermeisterin äußert ein wichtiges Anliegen.
Auch im Jahr 2023, zum 40. Geburtstag, treten wieder 160 engagierte Menschen, darunter viele namhafte Prominente, kräftig in die Pedale, um bei der „Tour der Hoffnung“ Spenden für krebskranke Kinder zu sammeln. Die Tour startet am 27. Juli traditionell mit dem Prolog in und rund um Gießen und führt dann mit Etappenstopps in Montabaur, Wiesbaden, Aschaffenburg nach Würzburg.
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Aktuell sammeln die Ennepetaler Tourteilnehmer Hans-Peter Bazzanella und Michael Eckhardt, unterstützt vom Gevelsberger Tourkapitän Klaus-Peter Thaler, wieder in der Region Spenden für die Krebsforschung und die betroffenen Familien. Beim Vorstand der Sparkasse an Ennepe und Ruhr fanden sie auch 2023 offene Ohren. Den fleißigen Spendensammlern wurde durch Vorstand Bodo Bongen und Bürgermeisterin Imke Heymann ein Spendenscheck in Höhe von 5000 Euro übergeben.
„Diese schreckliche Krankheit genügt, um das Leben der Kinder und ihrer Familien für immer zu verändern, und deshalb haben wir keine Sekunde gezögert, der Bitte um eine Spende wieder nachzukommen“, so Sparkassen-Vorstand Bodo Bogen.
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„Trotz enormer medizinischer Fortschritte wird der Krebs erst dann seinen Schrecken verlieren, wenn die Heilung die Regel und der Tod die absolute Ausnahme ist. Unser Ziel muss sein, jedem Kind eine normale Lebensperspektive zu eröffnen“, ergänzt Ennepetals Bürgermeisterin Imke Heymann.